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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Die Gesandtschaft war auch in Dänemark und schloß 1432 Dez. 24 einen Vertrag mit Erich. Reg. dipl. Dan. I n. 3531. 33: HR. I 7 n. 641, 642, 646 § 3, 736, 820, 8 n. 133, 134, 586 bis 590, II 1 n. 34-38, Hans. U. B. VI n. 779, 860. 34: HR. I 8 n. 666-668, 778, II 1 n. 168, 169 § 1, 170, 2 n. 76 § 26, Hans. U. B. VI n. 1065. 35: HR. II 1 n. 50.
Diese sprechen zwar nur von zwei weggenommenen Schiffen und geben als Datum das Jahr 1402 an, aber wir hören sonst nirgends, auch in den zahlreichen Klageschriften der Haager Verhandlungen nicht, daß außer den drei häufig erwähnten noch zwei livländische Schiffe auf der Fahrt von Livland genommen sind. HR. I 8 n. 133, 134. Danach ist Daenell I S. 69 zu berichtigen.
Solchen Plagiatschnüfflern möchten wir die Ansicht Goethes über das Plagiat in das Gedächtnis rufen. Der Gegenstand des Gespräches zwischen ihm und Eckermann am 18. Januar 1825 waren Lord Byrons angebliche Plagiate. Siehe "Eckermanns Gespräche mit Goethe", 3. Auflage Band I S. 133.
Als damals bereits vorhanden gewesne Reliquien werden genannt Verenae Leib und Haupt nebst solchen der 11,000 Jungfrauen; die Fürstin fügt Peters- und Georgsreliquien hinzu, selbst aber verehrt und schenkt sie nachmals dem Stifte Königsfelden 1357: ein geschlagen silberin hovpt mit sant Verenen heiltum. Argovia 5, S. 98 und 133.
Auch Streitigkeiten, die in ihrem eigenen Schooss entstanden sind, brachte sie zu den Neubekehrten, wie Humboldt b, 5, 133 von Südamerika erzählt. Uebrigens ist auch die protestantische Kirche in der Schonung solcher Heiden, die von einer andern protestantischen Sekte bekehrt waren, durchaus nicht übermässig zart gewesen.
Man sah den Fremdling gerne in Burgundenland hernach. Man bot ihm große Ehre darauf in manchen Tagen, 133 Mehr zu tausend Malen, als ich euch könnte sagen; Das hatte seine Kühnheit verdient, das glaubt fürwahr. Ihn sah wohl selten Jemand, der ihm nicht gewogen war. Flißen sich der Kurzweil die Könge und ihr Lehn, 134 So war er stäts der Beste, was man auch ließ geschehn.
I. Die Inzestscheu 1 II. Das Tabu und die Ambivalenz der Gefühlsregungen 25 III. Animismus, Magie und Allmacht der Gedanken 100 IV. Die infantile Wiederkehr des Totemismus 133
Wie wir heutzutage über dieses Grundprinzip Grimms zu denken haben, zeigt Scherer in seinem Jakob Grimm S. 145 und in seiner Poetik S. 133. Hegel, Vorlesungen über Aesthetik Band 3, S. 332; vgl. auch S. 13. 45. 109.
"Briefe, die neueste Literatur betreffend", T. XXI. S. 133. Fußnote Ende des ersten Bandes Zweyter Band Dreiundfunfzigstes Stück Den 3. November 1767 "Cenie", sagt Chevrier gerade heraus, "führet den Namen der Frau von Graffigny, ist aber ein Werk des Abts von Voisenon.
Von 1651 sind einige ganz vorzügliche Radierungen. Da ist das wunderbar feine kleine Blatt »der blinde Tobias,« die treffendste und rührendste Darstellung der Hilflosigkeit eines Erblindeten, der mit Stab und Hand vor sich her tastend, sich in seinem eigenen Zimmer zurechtsuchen muß. Dann das treffliche Bildnis des Clemens de Jonghe, der einer der berühmtesten Kupferstichhändler und Verleger seiner Zeit war und der uns hier mit seinen klugen Augen so bestimmt und ruhig anschaut (Abb. 133).
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