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Schaut rings um Euch in aller Herren Land, Wo ist noch Achtung fuer der Vaeter Sitte Fuer edles Wissen und fuer hohe Kunst? Sind sie vom alten Tempel ihres Gottes Nicht ausgezogen auf den Berg von Dan, Und haben dort ein Kalb sich aufgerichtet, Vor dem sie knieen, ihrer Haende Werk? Es heisst: den Glauben reinigen. Dass Gott!

Seit die Welt im Zirkel gehet, Kühlet sich das Wetter blitzend, Doch, als sei's das erst und letzte, Bläht sich jegliches Gewitter. Nur daß man die Sterne heller Sehe auf der Berge Gipfel, Lasset ihr, euch selbst verwetternd, Euren trüben Schwall verwittern. Und wo werdet ihr dan stehen, Wann zuletzt der ewge Richter Nach den ewigen Gesetzen Euch und jene kommt zu richten?

Daß die Könige von Ungern, zur Zeit Hornecks wenigstens, in der Schlacht nicht selber mitfochten, sondern von einer Anhöhe nur Zeugen derselben waren, erhellet aus Cap. 153, wo von der Marchfelder Schlacht die Rede ist: Kunig Ladißla den jungen Sy furten von Streit dan Auf den Perikch ob dem Plan Da er wol hört und sach Alles daz, daz da geschach Auf dem Veld prait.

Dann schrieb ich eine Schrift ihres Betens und Flehens für ihre Seelen, über alles, was sie getan hatten, und über den Gegenstand ihres Gesuchs, daß sie erhalten möchten Vergebung und Ruhe. 8. Weitergehend schritt ich über die Wasser des Dan in Dan, welcher an der rechten Seite gegen Westen des Armon ist, und las die Urkunde ihrer Bitte, bis ich in Schlaf fiel. 9.

U. B.: Pommersches Urkundenbuch, hrsg. vom Kgl. Staatsarchiv zu Stettin. 6 Bde. Stettin 1868 ff. Reg. dipl. Dan. I: Regesta diplomatica historiae danicae. Tom. I. Havniae 1847. Reibstein, Ed., Heinrich Vorrath, Bürgermeister von Danzig, als hansischer Diplomat. Zeitschrift des Westpreußischen Geschichtsvereins. Heft 42. Danzig 1900. Rot. Sattler, K., Handelsrechnungen des Deutschen Ordens.

»Ihr wißt'ssagte Tom, »daß ich keinen von Euren Schleich- und Schniffelwegen habe, aber ich will auch selbst den Teufel nicht belügen in meinem Geschäfte; was ich sage, das halt' ich, Ihr wißt das, Dan Haley

4: De heren seggen, dat wii nu dubbeler siin, dan wii in olden tiiden plegen to siinde; wan et uns geleve, so sii wii Denen, und wan wii willen, so sii wii Oisterlinge, schreibt der Kaufmann zu London an Danzig. HR. III 2 n. 104. 5: HR. III 2 n. 511.

Die Gesandtschaft war auch in Dänemark und schloß 1432 Dez. 24 einen Vertrag mit Erich. Reg. dipl. Dan. I n. 3531. 33: HR. I 7 n. 641, 642, 646 § 3, 736, 820, 8 n. 133, 134, 586 bis 590, II 1 n. 34-38, Hans. U. B. VI n. 779, 860. 34: HR. I 8 n. 666-668, 778, II 1 n. 168, 169 § 1, 170, 2 n. 76 § 26, Hans. U. B. VI n. 1065. 35: HR. II 1 n. 50.

Raten Sie einmal, ich bitte Sie, was für fürchterliche Waffen sie seiner knotigen Keule entgegen setzten? ROBERT. Vergiftete Blicke, wie die eurigen. Armida! Laßt uns allein bleiben, ich habe euch viel zu sagen. Wenn ihr Meisterin von meinem Herzen werden wollt, gebt mir eine Schere, daß ich es von diesem Halse löse, dan den ich es damals leider, ach, auf ewig knüpfte!

Auf die Tierproduktionen folgen die menschlichen Kabinettstücke. Sie sind meist im Geschmack Alexanders des Großen, welcher durch das Flötenspiel des Timotheus zuerst wütend gemacht, hierauf durch Gesang wieder besänftigt wurde. So ließ der minder bekannte König von Dänemark Ericus bonus, um sich von der gepriesenen Gewalt der Musik zu überzeugen, einen berühmten Musikus spielen und zuvor alles Gewehr entfernen. Der Künstler versetzte durch die Wahl seiner Modulationen alle Gemüter zuerst in Traurigkeit, dann in Frohsinn. Letzteren wußte er bis zur Raserei zu steigern. »Selbst der König brach durch die Tür, griff zum Degen und brachte von den Umstehenden vier ums Leben.« (Albert Krantzius, Dan. lib.