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Wenn ich noch dran denk, was Sie für e lieber, wilder Bub warn, früher, wie ich noch Gärtner bei Ihne Ihre Eltern war, Herr Robert, und wie Sie mal von der Frau Mama eine übergezoge kriegt habe, weil Se mer in mei frischgepflanzte Beete gesprunge sinUnd im Fortgehen murmelte er vor sich hin: »Ja, ja, wenn mer halt noch emal jung sein könnt

Merlin Roman en prose du XIIIe siècle publié avec la mise en prose du poème de Merlin de Robert de Borron etc. par Gaston Paris et Jacob Ulrich, Publication de la Société des Anciens Textes Français. 2 vols. Paris 1886. 8°.

Diese unumwundene Sprache begegnete verlegenen Ausflüchten. Er drängte auf eindeutigen Bescheid, man antwortete, daß man den Fall noch einmal gründlich untersuchen wolle. Das Bestreben, Zeit zu gewinnen, war offenbar; der Hofrat kannte die verwickelten Auswege und die rostige Maschinerie zu gut, um sich damit beschwichtigen zu lassen. Er ging zum Minister; der erklärte sich als mangelhaft unterrichtet, schützte wichtigere Geschäfte vor und wies ihn an den Sektionschef Friesheim. Hier täuschte Gleichgültigkeit durch gefälligen Eifer; auch mit dieser Taktik war der Hofrat vertraut. Er ließ den Herren keine Ruhe, er bestand auf seiner Forderung, er pochte auf das Recht. Man hörte ihn an, man zuckte die Achseln, jeder versicherte seine Willigkeit, jeder beteuerte machtlos zu sein. Überall dieselbe scheinbare Nachgiebigkeit, dieselbe Lauheit. Robert Lamm fürchtete, alles zu verderben, wenn er seinen Zorn nicht bändigen konnte. In den Salzburger Bergen hatte er, vor langer Zeit schon, eine Alm und ein Blockhaus gekauft; dorthin floh er, so oft ihm des

Mit ganz besonders liebevollem Blick schaute sie Otto und Lilly, die beiden Kinder ihres Bruders Robert, an, ganz besonders innig drückte sie diese beiden ans Herz sie hatten ja keine Mutter mehr, die armen Kinderchen.

Jetzt kam Mariechen mit der großen Kaffeekanne. »Darf ich dir einschenken, Tante?« »Gewiß, Mariechen! Ich danke dir. Aber wo sind denn die PapasKurt antwortete: »Papa und Onkel Helmer wollten ein bißchen spazieren gehen; sie werden aber nicht weit gekommen sein, denn es fängt gerade an zu regnen.« »Und Onkel Robert

Zwei Tage nachher schlug für Tante Toni die Abschiedsstunde. Da gab es viele und heiße Tränen, aber Onkel Robert lächelte geheimnisvoll, während er tröstete: »Weint nicht, Kinder, weint nicht! Ich versprech' euch ein baldiges WiedersehenAlle schauten ihn erstaunt und fragend an, allein Onkel Robert lächelte nur und legte den Finger auf den Mund.

Northumberland. Heinrich von Hereford, Rainald, Lord Cobham, der unlängst mit dem Herzog von Exeter gebrochen hat; sein Bruder, der neue Erzbischoff von Canterbury, Sir Thomas Erpingham, Sir John Ramston, Sir John Norbrew , Sir Robert Waterton, und Franz Coines; alle diese, von dem Herzog von Bretagne mit allen Nothwendigkeiten versehen, sind würklich im Begriff, mit acht langen Schiffen und dreytausend streitbaren Männern, eine Landung an unsern Nordischen Küsten zu wagen; vielleicht haben sie schon gelandet, und warten nur bis der König nach Irland abgegangen ist.

Eine dritte Section jedoch, die zwar nicht sehr zahlreich war, aber großes Gewicht und großen Einfluß hatte, empfahl einen ganz andren Plan. Die Oberhäupter dieser kleinen Schaar waren im Hause der Lords Danby und der Bischof von London, im Hause der Gemeinen Sir Robert Sawyer.

Und draußen standen, den Gewehrschaft an der Backe, in Schuld und Sünde Millionen Menschen gegenüber Millionen Menschen, die in Schuld und Sünde standen. Da tat Robert den Sprung. Es war ein ganz langsamer Sprung. Er ging traumwandlerisch sicher auf den jungen zu, nahm ihm das Spielzeug von der Backe weg und trat vor, bis an den Rand des Podiums.

Jeder entstellte es auf seine Weise, aber es genügte, daß sie Robert Lamm anschaute, dann rückte sich alles zurecht. Sie war stolz auf ihn, nichtsdestoweniger drückte sein Wesen sie nieder, ohne daß sie wußte, wie es geschah. Er war vertraulich und herzlich, dennoch schien es, als rede er mit ihr durch eine Wand hindurch.