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Damit fuhr ich getröstet in die Stiefel; aber was das Wetter selber anbetraf, so war das heute noch um ein gut Teil grauer als gestern, doch regnen tat es auch an diesem Tage nicht. Wir hatten nur einen Korb voll Nebel mehr im Walde.

Inzwischen hatte es endlich auch zu regnen aufgehört. Franziska weilte noch in ihrem Zimmer, und der Schimpanse leistete ihr Gesellschaft. Einigemal klang ihr sonores Lachen durch das ganze Haus. Schon gegen sieben Uhr kam sie herunter, im weißen Kimono, und nahm ihren gewohnten Platz auf der Ottomane ein.

Aber tröstet Euch und tröstet das Dorf: alle Hilfe von Menschen werdet Ihr nicht brauchen; ich habe den Himmel und seine Zeichen auf meinen Wanderungen kennen gelernt, und er zeigt, daß es morgen regnen werde. Gott macht ja immer Alles, Alles gut, und es wird auch dort gut sein, wo er Schmerz und Entsagung sendet."

Laß es regnen um meines Flehens willen! Laß Regen herabfallen auf das Feld des Armen! Gib deinem Volke BrotDer Tag war warm, es war unerträglich schwül. Die Gemeinde hatte halb im Schlaf dagesessen, aber bei diesen abgerufenen Lauten, dieser heiseren Verzweiflung erwachten alle. »Wenn es noch einen Weg zur Umkehr für mich gibt, so sende Regen

Frühmorgens wach' ich auf denn meine kleine Person hatte sehr gut geschlafen und wollte mich eben weiter umsehen, als es über mir wie zu regnen anfing. Es fiel nämlich durch Gras, Blätter und Blumen wie Sand und Grus in Menge herunter; allein wie entsetzte ich mich, als alles um mich her lebendig ward und ein unendliches Ameisenheer über mich niederstürzte.

Daher hört es auf zu regnen, die Dunstbläschen lösen sich auf, der Himmel wird wieder rein und blau. Von elektrischen Entladungen ist nichts mehr zu hören, ohne Zweifel weil die Elektricität in den hohen Luftregionen jetzt keine Haufen von Dunstbläschen, fast hätte ich gesagt, keine Wolkenhüllen mehr antrifft, auf denen sich das Fluidum anhäufen könnte.

Hätt' es dem Himmel gefallen, mich durch Trübsale zu prüfen, hätt' er alle Arten von Schmerzen und Demüthigungen auf mein naktes Haupt regnen, mich bis an die Lippen in Armuth versinken, mich ohne Hoffnung der Befreyung in Sclaverey gerathen lassen; so würd' ich noch in irgend einem Winkel meiner Seele einen Tropfen Geduld gefunden haben.

Ich mußte für diese Nacht das Jagen aufgeben und zum Wagen zurückkehren. Boly, der mit mir auf den Anstand gezogen, war noch nicht zurückgekehrt. Ich ließ F. mit einem Feuerbrande etwa 200 Schritte aufwärts gehen, um damit den vielleicht irre Gehenden sein richtiges Ziel zu weisen. Allein F. schwenkte den Feuerbrand bis es zu regnen anfing und noch immer war von B. nichts zu hören und zu sehen.

Aber nicht der Nachtigallen Gesange oder Nichtgesange lauscht ihre königliche Hoheit, Falte auf Falte schneidet sich in ihre Alabasterstirn, siehe: wie in tiefem Sinnen hebt sie eine Hand empor, mit dem Rücken nach oben, und spricht zu ihrer Obersthofmeisterin: »Mir scheint, es will regnenUnd in der Haltung wollen wir sie verlassen.

Die Zeit ist kostbar. Die Pfeife des Zugführers trillert. Münzen regnen aus den Fenstern. Lene gebärdet sich wie wahnsinnig. »Das arme, arme Weibheißt es in den Kupees, »die arme, arme Mutter