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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Er will sich unterstehn, Und hier sein Hokuspokus treiben? MEPHISTOPHELES: Still, altes Weinfaß! SIEBEL: Besenstiel! Du willst uns gar noch grob begegnen? BRANDER: Wart nur, es sollen Schläge regnen! SIEBEL: Zauberei! Stoßt zu! der Kerl ist vogelfrei! Seid hier und dort! ALTMAYER: Wo bin ich? Welches schöne Land! FROSCH: Weinberge! Seh ich recht? SIEBEL: Und Trauben gleich zur Hand!

Hierauf übernahmen die Totengräber die Beendigung dieser Arbeit, die wir nicht abwarteten. Langsam bewegte sich unser Häuflein wieder auf den Hauptweg zurück, der Wagen war fort, aber der Vogelgesang aus den Waldlauben erklang immer noch und es hatte aufgehört zu regnen.

Denn es fing eben an zu regnen und er hatte mit einem Blicke gesehen, daß der Fußgänger sich matt und kümmerlich durch die Welt schlug. Derselbe nahm das Anerbieten dankbar und bescheiden an, worauf der Wagen rasch mit ihm von dannen rollte und in einer kleinen Stunde stattlich und donnernd durch den Torbogen von Goldach fuhr.

Ein rechter Räuber, seines Werts durchdrungen, Und sei er auch der Schule just entsprungen, Kann nicht der Bürger glatte Wege wandeln, Wo Förster und Magister ihm begegnen. Er braucht das Dickicht, wo kein Hund ihn wittert, Braucht finstre Höhlen, buschwerkübergittert, Wo kein Gesetz ihm lahmt das kühne Handeln Und keine Prügel in sein Handwerk regnen,

Solange sich die Wildgänse in der Nähe des Vombsees aufgehalten hatten, war schönes Wetter gewesen; an demselben Tag, wo sie ihre Reise nach dem Norden fortsetzten, begann es zu regnen, und der Junge saß stundenlang tropfnaß und vor Kälte zitternd auf dem Rücken des Gänserichs. Am Morgen, als sie fortzogen, war es hell und warm gewesen.

Flocken von Kohlenstaub gingen, gedunsen von Nässe, auf das gewaschene Deck nieder, das nicht trocknen wollte. Schon nach einer Stunde spannte man ein Segeldach aus, da es zu regnen begann. In seinen Mantel geschlossen, ein Buch im Schoße, ruhte der Reisende, und die Stunden verrannen ihm unversehens. Es hatte zu regnen aufgehört; man entfernte das leinene Dach. Der Horizont war vollkommen.

Der Engel trinkt mit Noah eine Flasche Wein; dieser geht endlich in die Arche, der Engel schiebt den Riegel vor, und nun geht das Donnerwetter, das Regnen und der Sturm los, dass die Menschen in der Luft herumfliegen. Als endlich die Geschichte zu Ende ist und Noah opfert, spricht Gott: Potz Element, was riecht so süß? Das ist zu meiner Ehre gewiss.

Es war schon dunkel; die wenigen Laternenlichter in dieser stillen, abseits liegenden Straße flackerten, vom Winde bewegt, hin und her. Es hatte aufgehört zu regnen; die Trottoire waren beinahe trocken; aber die ungepflasterten Fahrstraßen waren noch feucht, und an einzelnen Stellen hatten sich kleine Tümpel gebildet.

»Ich möchte keins hergebensagte die Frau rasch, und küßte das Jüngste, das sie eben wieder aufgenommen hatte um es zu füttern, »Kinder sind ein Segen Gottes.« »Ja so sprechen die Leute wenigstenssagte der Fremde trocken, »aber ich glaube es läßt nach mit Regnen; ich werde die Schenke wohl jetzt erreichen können

Unseliges Verhängnis! ich unterliege der finstren Macht, die verderblich in mein Leben getreten! Wahnsinn, daß ich auf Rettung hoffte von Prosper Alpanus, von diesem Prosper Alpanus, der mich selbst mit höllischen Künsten verlockte und mich forttrieb von Kerepes, indem er die Prügel, die ich dem Spiegelbilde erteilen mußte, auf Zinnobers wahrhaftigen Rücken regnen ließ!"

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