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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Die Mutter möge verzeihen, fügte er hastig hinzu, aber er müsse sich beeilen, der Dampfer fahre in fünf Minuten. »Beeile dich nurantwortete sie gelassen, »es wird bald regnen, ein Gewitter hängt am HimmelSie sah ihn an, bevor sie weiterging. Seine Finger nestelten nervös an der Schirmquaste. In seinem Gesicht war die Blässe der Übernächtigkeit. Der Mund war unschön verzogen.

Er wußte erst selbst nicht so recht, warum? Er wollte sich freuen, daß er das Mäggerli gerettet hatte und einmal singen, aber er brachte nichts heraus. Der Himmel war heute mit Wolken bedeckt, und Moni dachte, wenn die Sonne komme, würde er schon wieder lustiger werden. Als er oben angekommen war, fing es ganz tüchtig zu regnen an.

Als Peter dies hörte, berichtete er es atemlos, jedoch ohne Arg, seiner kleinen Kameradin und die beiden freuten sich, einmal einen Professor mit eigenen Augen sehen zu können. Kein Laut durfte im Haus hörbar werden. Jetzt begann es auch zu regnen, und es regnete unaufhörlich, den ganzen Tag und die ganze Nacht. Da gingen Peter und Lizzi in den Flur, setzten sich ans Fenster und lasen Märchen.

Als er vor dem Haus anlangte, wo Amöna wohnte, es war ein altes Gebäude nahe der Insel Schütt, fing es an zu regnen. Sein Blut war so aufgeregt, daß der Arm zitterte, als er an der Glocke zog, und ungeduldigstes Verlangen machte sein Auge feucht. Ein altes buckliges Weib, wie einer Hexengeschichte entlaufen, öffnete und führte ihn über einen modrig riechenden Gang in ein kellerartiges Gemach.

»Wie ich heut früh aus dem Fenster geschaut hab', hätt' ich geschworen darauf, daß es den ganzen Tag regnen wird, so hat's ausgesehen. Jetzt ist's doch wieder ganz schön geworden, merkwürdigDas Wetterthema war erledigt. Das Fräulein blätterte in ihrem Buch. Frau Buresch häkelte.

Einmal fing es an zu regnen, und alle flüchteten in eines der leeren Schulzimmer. Sie schrien und lärmten, bis die Dämmerung einbrach, da kam Rindsblatt dazu, sprang mit einem Satz auf den Katheder, ließ die Beine baumeln und spuckte mit einem Ausdruck zur Seite, als wolle er sämtliche Lehrer der Welt totspucken.

Dagegen wurde er plötzlich aufgeräumt und redselig, als Tarnow sagte, er müsse nach den Vorwerken und dann nach Strelentin hinüber und käme erst Nachmittag zurück. Aber Tarnow kam schon früher zurück und begegnete am Kloster Himmelspforta der Schaffnerin, die in der Stadt gewesen war. Es hatte zu regnen begonnen, auch der Wind hatte seit gestern noch nicht aufgehört.

Sie hackt und bickt beständig in den Bäumen nach Essen und piept immer, wenn es regnen will; denn sie ist beständig durstig. Der Vogel Dam. Es war einmal ein König, der hatte zwölf Töchter, und von denen hielt er so viel, daß er sie nie aus den Augen ließ; aber jeden Mittag, wenn der König schlief, gingen die Prinzessinnen spazieren.

Vielen Damen scheint der Sieger lächerlich, weil er sich aufbläht und doch nicht weiß, was anzufangen mit dem ewigen Händeschütteln, Salutieren, Sich-Niederbeugen und In-die-Ferne-Grüßen, während die Besiegten den Mund geschlossen haben und die Hälse ihrer meist wiehernden Pferde leichthin klopfen. Endlich fängt es gar aus dem trüb gewordenen Himmel zu regnen an. Das Gassenfenster

Denn sonst würde er eines Tages genötigt sein, Pech und Schwefel auf ganz Netzig regnen zu lassen. Kaffee, verstehen Sie, Kaffee gibt Heuteufel den Leuten umsonst, damit sie kommen und ihre Seele von ihm fangen lassen. Und dann erzählt er ihnen, die Ehe sei kein Sakrament, sondern ein Vertragals ob ich mir einen Anzug bestelle.“ – Der Pastor lachte vor Erbitterung.

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