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Aktualisiert: 13. November 2025


Jetzt kam Mariechen mit der großen Kaffeekanne. »Darf ich dir einschenken, Tante?« »Gewiß, Mariechen! Ich danke dir. Aber wo sind denn die PapasKurt antwortete: »Papa und Onkel Helmer wollten ein bißchen spazieren gehen; sie werden aber nicht weit gekommen sein, denn es fängt gerade an zu regnen.« »Und Onkel Robert

Und mich wundert, daß Du so gar nichts her schreibst oder entbeutst, so Du wohl weißt, daß wir hie nicht ohne Sorge sind für euch, weil Mainz, Heinz und viel vom Adel in Meißen uns sehr feind sind. Verkaufe und bestelle, was Du kannst, und komme heim. Denn als mich's ansieht, so will's Dreck regnen, und unsre Sünde will Gott heimsuchen durch seines Zornes Willen. Hiemit Gott befohlen, Amen.

Alle Lichter im Städtlein sind ausgelöscht, die Wirtshäuser sind leer, die zwei letzten sind nach Haus gegangen, und des Wagner-Mattheisen Hahn hat zweimal hintereinander gekräht, es wird wohl morgen auch wieder einmal regnen."

Es soll immer englisches Pilotenblut regnen. Selbst abgeschossen Abgeschossen ist eigentlich ein falscher Ausdruck für das, was mir heute passiert ist. Ich nenne abgeschossen im allgemeinen nur den, der ’runterplumpst, aber heute habe ich mich wieder gefangen und kam noch ganz heil ’runter. Ich bin im Geschwader und sehe einen Gegner, der gleichfalls im Geschwader fliegt.

Nun begann es zu regnen; Tropfen folgte auf Tropfen, bis es ein tüchtiger Platzregen wurde; als er vorüber war, kamen zwei Straßenjungen dorthin. „Sieh, sieh!“ sagte der eine, „da liegt ein Zinnsoldat, der muß hinaus und segeln!“ Nun machten sie ein Boot aus Zeitungspapier, setzten den Zinnsoldaten mitten hinein und ließen ihn den Rinnstein hinunter segeln.

In der Thür drehte sich Diricke noch einmal um, und fragte: »Aber wenn's regnet?« »Es darf nicht regnen.« »Und was wird aus dem Salz?« »C'est pour les domestiques.« »Et pour la canailleschloß der jüngste Cornet. Elftes Kapitel. Die Schlittenfahrt. Schweigen war gelobt worden, und es blieb auch wirklich verschwiegen. Ein vielleicht einzig dastehender Fall.

Als man die Großmutter fragte, ob sie das Gewitter nicht hätte kommen gesehen, antwortete sie: »Ich habe die Wolken nicht für ein Gewitter gehalten, und da es zu regnen anfing, war es zu spät, den Wald zu erreichen

Und er träumte: Wenn ich jetzt der Bürgermeister von Gomorrha wär’und es fing’ an, Schwefel zu regnenund Pech zu schneienund Phosphor zu hagelnund ich hätt’ keinen Regenschirm bei mirund die Feuerwehrspritz’ wär’ gerad’ kaputtdann ...

Sie schulterten mit goldenen Säbeln und ließen Rosinen und Zinnsoldaten regnen. Das waren wirkliche Prinzen. Bald segelte Hjalmar durch Wälder, bald gerade durch große Säle oder mitten durch eine Stadt. Er kam auch durch diejenige, in welcher sein Kindermädchen wohnte, das gute Mädchen welches ihn getragen hatte, als er ein ganz, ganz kleiner Knabe war und das ihn so lieb gehabt.

»Ahsagte diese, »sieh, das freut mich ganz besonders, ich hatte immer das Gefühl, sie sei gekränktDraußen hatte es wieder angefangen zu regnen, der Wind schlug die Tropfen gegen die Fensterscheiben. Hermann sah nach dem Fenster. »Jetzt gehe ich heim.« »Jetzt geradefragten sie ihn. »Dem Sturm, dem Regen, dem Wind entgegenantwortete Hermann, »da draußen ist’s lustig jetzt

Wort des Tages

gallisches

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