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In der Thür drehte sich Diricke noch einmal um, und fragte: »Aber wenn's regnet?« »Es darf nicht regnen.« »Und was wird aus dem Salz?« »C'est pour les domestiques.« »Et pour la canaille,« schloß der jüngste Cornet. Elftes Kapitel. Die Schlittenfahrt. Schweigen war gelobt worden, und es blieb auch wirklich verschwiegen. Ein vielleicht einzig dastehender Fall.
Auch Nostitz und Alvensleben waren erschienen. Schach fehlte. »Wer präsidirt?« fragte Klitzing. »Nur zwei Möglichkeiten,« antwortete Diricke. »Der längste oder der kürzeste. Will also sagen, Nostitz oder Zieten.« »Nostitz, Nostitz,« riefen alle durcheinander, und der so durch Akklamation Gewählte nahm auf einem ausgebuchteten Gartenstuhle Platz. Flaschen und Gläser standen die lange Tafel entlang.
Alles was danach noch zu ordnen war, ordnete sich rasch, und ehe zehn Minuten um waren, waren bereits die Hauptrollen vertheilt: Graf Herzberg den Luther, Diricke den Famulus, Nostitz, wegen seiner kolossalen Größe, die Katharina von Bora. Der Rest wurde einfach als Nonnenmaterial eingeschrieben, und nur Zieten, dem man sich besonders verpflichtet fühlte, rückte zur Aebtissin auf.