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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Ein ungeheurer Lärm antwortete, bis der Ruhe gebietende Nostitz endlich durchdrang. »Ich nehme diesen Lärm einfach als Zustimmung, und beglückwünsche Kamerad Zieten, mit einem einzigen und ersten Meisterschuß gleich ins Schwarze getroffen zu haben. Also Schlittenfahrt. Angenommen?« »Ja, ja.« »So bleibt nur noch Rollenvertheilung. Wer giebt den Luther?« »Schach.« »Er wird ablehnen.«
So kam er nach der Aufführung des Stücks, und heute kommt er nach der Aufführung der Schlittenfahrt. Ich bin doch begierig, ob er mit dabei war. War er's, so sag ihm, wie sehr es mich verletzt hat. Oder sag es lieber nicht.« Frau von Carayon war bewegt. »Ach, meine süße Victoire, Du bist zu gut, viel zu gut.
So zart Salome gewesen, an einer fröhlichen Schlittenfahrt in warmer Pelzumhüllung hatte sie ihre Freude, und so wurde an einem frischen Dezembertag ein Ausflug gegen Hallein unternommen an dem sich in einem zweiten Schlitten auch Wolf Dietrich, gefolgt von Dienerschaft und Kümmerlingen in weiteren Kufenschlitten, beteiligte.
Vorige Woche gab es bei der Schlittenfahrt Händel, und der ganze Spaß wurde verdorben. Die Toren, die nicht sehen, daß es eigentlich auf den Platz gar nicht ankommt, und daß der, der den ersten hat, so selten die erste Rolle spielt! Wie mancher König wird durch seinen Minister, wie mancher Minister durch seinen Sekretär regiert! Und wer ist dann der Erste?
Die Kinder drängen ihr Gesicht Ans Fenster und frohlocken. Da wird nun das letzte bischen Grün Leise, leise begraben. Aber die jungen Wangen glühn, Sie wollen den Winter haben. Schlittenfahrt und Schellenklang Und Schneebälle um die Ohren!
Nun hüpfte das Kind vor Freude im ganzen Hüttenraum herum und rief ein Mal ums andere: »Morgen tun wir's! Morgen tun wir's!« Der Großvater hielt Wort. Am folgenden Nachmittag wurde dieselbe Schlittenfahrt ausgeführt.
Salome zeigte sich von besonderer Munterkeit, die Schlittenfahrt in frischer Luft hatte sie erquickt, und als frühzeitig der Abend sich ins stille Gelände senkte, schlug die Herzensdame dem Gebieter vor, im guterwärmten Lusthause die Nacht zu verbringen und erst am nächsten Tage nach Salzburg zurückzureisen. Dem allerliebsten Schmeicheln und Betteln vermochte Wolf Dietrich nicht zu widerstehen.
"Wir müssen auch ein Stündchen herausfinden, um allein miteinander zu plaudern," sagte der Bruder während des festlichen Mittagsmahls zu seiner Schwester. Und als nach Tisch, während die Geburtstägerin ruhte, eine Schlittenfahrt unternommen wurde, saßen Bruder und Schwester in einem kleinen Schlitten allein.
Nun hüpfte das Kind vor Freude im ganzen Hüttenraum herum und rief ein Mal ums andere: "Morgen tun wir's! Morgen tun wir's!" Der Großvater hielt Wort. Am folgenden Nachmittag wurde dieselbe Schlittenfahrt ausgeführt. Wie am vorhergehenden Tag stellte der Alte das Kind vor der Tür der Geißenpeter-Hütte nieder und sagte: "Nun geh hinein, und wenn's Nacht wird, komm wieder."
Die kleine Antonie hatte sich in ihrer Schlittenfahrt durch den Großvater nicht stören lassen, sondern hatte nur schmollend die immer ein bißchen hervorstehende Oberlippe noch weiter über die untere geschoben. Jetzt war sie am Fuße des »Jerusalemsberges« angelangt; aber unfähig, der glatten Fahrt plötzlich Einhalt zu tun, schoß sie noch ein Stück über das Ziel hinaus
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