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Aktualisiert: 10. Mai 2025
»Wenn du ihr auf dem Rückwege wieder begegnest, sag ihr, daß sie umkehren soll«, sagte Paul Seebeck. »Aber geh jetzt Kind und ruh dich etwas aus. Oder willst du etwas zu essen haben?« Hedwig schüttelte schmollend den Kopf und ging in Paul Seebecks Schlafzimmer. »Also nur noch zwei Stunden, dann wissen wir Bescheid«, sagte Paul Seebeck aufatmend. »Wenn Silberland es nur aushält.«
Hin und wieder flüsterte er ein leises Wort, das ihr gut tat, hinauf, während ihre Augen ineinanderhingen in einer klaren Vereinigung. Widerwillig ging er von ihr den Morgen, noch aus der geöffneten Tür ihr traurig winkend, zurückkehrend und sie noch einmal zärtlich küssend, sein Mund dann verzog sich schmollend. »Chéri,« lächelte sie und zog ihn zärtlich an sich zurück, »bleib hier«.
»Laß sehen,« sagte sie zu ihr und suchte nach der Hand der Tochter. »O, laß mich, Mutter,« antwortete Moina, »du bist kalt.« Indem sie so sprach, drehte sie sich schmollend auf dem Kopfkissen herum, aber die Bewegung war trotzdem so anmutig, daß eine Mutter sich nicht wohl dadurch gekränkt fühlen konnte.
Aber als in der zweiten Nacht die elektrischen Kailampen von Messina, das damals noch nicht untergegangen war, in langer Reihe vorüberzogen, nahm Ilse ihrem Mann Okuro, der neben ihr im Deckstuhl saß und in der Dunkelheit nur am roten Punkt seiner Zigarette ihr erkenntlich war, die Zigarette aus dem Mund, warf sie über Bord und sagte, schmollend in ihrer Flitterwochenstimmung: »Geliebter, wie kannst du rauchen und dich mit deiner Zigarette lautlos unterhalten?
Martino begab sich mit den Schnepfen wieder in die Küche, in welcher die braune Jungfer schmollend und brummend zurückgeblieben war, und ich sah mich einstweilen in der Stube um.
Palma zog sich schmollend in den äußersten Burgwinkel zurück, eine halbrunde Bastei, die, ein paar Stufen tiefer als der Hof, über dem senkrechten Abgrunde ragte, durch welchen die Bergflut in ungeheurem Sturze zu Tale fiel.
»Ich bin aber zwölf«, sagte Anna, ein bißchen schmollend. »Ich bin noch nicht elf und bin so groß wie sie!« rief Otto Mehring, der neben seinem um ein Jahr jüngeren Schwesterchen Lilly stand. »Ja, und du darfst in diesem Jahre zur ersten heiligen Kommunion gehen, wenn ich nicht irre.« Tante Toni strich ihm leicht die Haare aus der Stirne.
»Dazu müßte ich wohl erst seine Erlaubnis einholen, um Ihnen das wiederzusagen.« Und kecker, als es Damen gegenüber sonst seine Art war, fügte er hinzu: »Aber er hatte recht! Jetzt, nachdem ich Sie persönlich kennen gelernt habe, unterschreibe ich's Wort für Wort!« Annemarie errötete ein wenig und verzog schmollend den Mund. »Das ist nun eklig von Ihnen!
Die dadurch unangenehm berührte Frau sagte, so solle sie auch noch für solche Dinge sorgen, seufzte und händigte dem Angestellten das Gewünschte schmollend, aber zugleich ein wenig geschmeichelt, ein. Man mußte also zu ihr, der Frau, kommen, um Markengeld zu erwischen und zu ergattern. Joseph spielte wiederum ein wenig den Beleidigten.
Und um mich hat sie es verdient, das treue, tapfere Herz, obwohl ich ihr einmal böse war, weil sie mich zu hart beurteilte. Im Grunde galt mein Zorn nur ihrer Unbestechlichkeit.« »Ach,« sagte die Baronin schmollend, »Sie und das Fräulein Schwertfeger gehören zu den Leuten, die nur ein Herz für die Leiden der Armen haben.
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