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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Da das Kartenspiel eben beendet worden war, so hatte niemand etwas wider den Plan einzuwenden, nicht einmal Tobler selber, der brummend beistimmte.

Da wußte Herr Pumpel, er war wieder einmal vergeblich gekommen, und nach ein paar Augenblicken nahm er Abschied und fuhr brummend und verstimmt wieder davon. Kaum war er zum Zimmer hinaus, da steckte Liebetraut den Kopf zur Türe herein und fragte froh: »Ist er wieder weg? Hat er wieder die alten Schränke gewollt

Da packte sie die Furcht; sie wühlte an der Wandseite des Lagers das Stroh auf und versteckte ihn. Aber er war nicht genug verborgen, er redete noch lauter. Sara konnte es nicht ertragen. Sie stand auf, frierend lief sie in den Flur und wünschte, daß die Nacht vorüber wäre. Sie schob den Riegel vom Haustor, öffnete und lief auf die Straße. Ein herrenloser Hund eilte brummend auf sie zu.

Du weißt es, o Herr, im Reiche Fez und Marokko liebt man schnelle Gerechtigkeit, und so wurde der arme Abner geprügelt und besteuert, ohne daß man ihn zuvor um seine Einwilligung befragt hätte. Er aber verfluchte sein Geschick, das ihn dazu verdammte, daß seine Sohlen und sein Beutel es hart empfinden sollten, so oft Seine Majestät geruhten, etwas zu verlieren. Als er aber brummend und seufzend unter dem Gelächter des rohen Hofvolks aus dem Saale hinkte, sprach zu ihm Schnuri, der Spaßmacher: "Gib dich zufrieden, Abner, undankbarer Abner! Ist es nicht Ehre genug für dich, daß jeder Verlust, den unser gnädiger Kaiser, den Gott erhalte, erleidet, auch dir empfindlichen Kummer verursachen muß? Versprichst du mir aber ein gut Trinkgeld, so komme ich jedesmal, eine Stunde bevor der Herr des Westens etwas verliert, an deine Bude in der Judengasse und spreche:

Da kam der Wirth, um nachzusehen, und als er Alles in bester Ordnung fand, fragte er etwas erstaunt: »Bist du selber so klug, oder hast du kluge RathgeberDer schlaue Königssohn erwiederte schnell: »Ich habe Niemand, als meinen schwachen Kopf und einen mächtigen Gott im HimmelDer Alte warf unwillig die Lippen auf und verließ brummend den Stall; der Königssohn aber freute sich, daß Alles gelungen war.

Wenige Worte von ihm genügten, um den eisernen Griff des Häuptlings erschlaffen zu lassen und ihn dann, brummend wie eine notdürftig bezähmte Bestie, fortzuschicken. Dieser merkwürdige Mann, der jetzt zum zweitenmal mein Retter wurde mit Händen, die von dem von ihm geleiteten schrecklichen Kaliopfer noch blutig waren war der Sohn eines Brahmanen.

Er ging wieder einige Schritte auf und ab, dann sprach er weiter: »Mit dem Schlaf ist's nun einmal vorbei, und da dächt' ich, man rauchte eine Pfeife und brächte so noch die paar Stündchen Nacht und Finsternis hinMit diesen Worten nahm der Alte eine tönerne Pfeife vom Wandschrank herab und stopfte sie, ein Liedchen brummend, langsam und sorgfältig.

Er war brummend und fast wie beschämt ins Dickicht getrottet, vielleicht ahnte er in seinem Sinn die wilde Treibjagd, die bald darauf vom Schlosse aus beginnen sollte, um den Tod des jungen Herrn an ihm zu rächen.

Theres, ich kann keine Bierschulden mehr für Sie zahlen!" dann gab Fräulein Theres gleichgültig brummend und grob zur Antwort: "Ja, dann müssen wir Kohlen haben, damit ich einheizen kann! Ja, dann kann ich's nicht mehr schaffen, ich bin krank!" und die roten Tränen rannen ihr über das alte, lange Gesicht. "Max", sagte Jenny, "das geht so nicht mehr. Die Haushaltung verschlampt mir."

Brummend taumelte er empor, und sich mit Mühe auf den Füßen haltend, tobte der Jämmerliche: »Warum wird das verfluchte Loch nicht übergeben, damit man nur einmal aus dem miserabeln Neste herauskämeIch traute meinen Ohren nicht und hätte mich wahrlich an dem Elenden tätlich vergriffen, wenn meine gelasseneren Freunde mir nicht in den Arm gefallen wären, während jener wieder auf sein Lager niedertorkelte und prahlte, wie viel Weinflaschen er heute schon den Hals gebrochen.

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