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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
Sie sind wie ein Feldherr vorgegangen, obgleich Sie nicht wirklich Soldat sind, sondern nur zum Schein, wie Sie uns neulich erzählten. Aber es ist noch ein fünfter Gegenstand da, und der ist ausschlaggebend. Es wird regnen.« »Nein, das ist hinfällig, was Sie da sagen. Der Himmel strahlt
Nach und nach milderte sich das Gewitter, der Sturm war nurmehr ein gleichartiger Wind, der Regen war schwächer, die Blitze leuchteten blässer und der Donner rollte matter, gleichsam landauswärts gehend. Als endlich das Regnen nur ein einfaches Niederrinnen war und das Blitzen ein Nachleuchten, stand der Pfarrer auf und sagte: »Es ist vorüber.«
Es sei zwischen den beiden Menschen irgend etwas Undurchschaubares, und ein fremder Wille könne da nur zerstörend eingreifen. Eine Stunde später fing es wieder aus endlosen Wolkenmassen zu regnen an.
Es dauerte gute zwei Stunden, bis man sich auf dem Rathaus entschieden hatte, was zu tun sei, und Herr von Tucher benachrichtigt worden war. Währenddem fing es an zu regnen, und hätte nicht ein gutmütiges Marktweib einen Hopfensack herbeigebracht, mit dem sie die Kiste bedeckte, so wäre Caspars ganzes Hab und Gut durchnäßt worden.
Manchmal sumsen tausend klimpernde Instrumente um mein Ohr; manchmal Stimmen, die, wenn ich gleich dann aus einem langen Schlaf aufgewacht wäre, mich wieder einschläfern würden; dann däuchts mir im Traum, die Wolken thun sich auf, und zeigen mir Schäze, die auf mich herunter regnen wollen; daß ich, wenn ich erwache, schrey und weine, weil ich wieder träumen möchte. Stephano.
Der Mann fragt bei der Kiefer an: »Willst du mir jetzt meinen Ochsen bezahlen?« Die Kiefer läßt keine Silbe verlauten, auch auf die zweite und dritte Anfrage nicht. »Warte, Brüderchen!« ruft der Mann »ich will dir den Mund öffnen!« rafft einen tüchtigen Prügel vom Boden und läßt damit solche Hiebe auf den Stamm der Kiefer regnen, daß der ganze Wald von dem Klatschen wiederhallt.
Die beiden anderen Ungeschickten machten gleichgültige, störrische Gesichter und träge Bewegungen. Als die Abteilung zur Kaserne zurück kommandiert wurde, mußten sie nachexerzieren. Das war nun kein schöner Anblick. Dazu fing es an zu regnen, große wässerige Schneeflocken mischten sich darunter, und die kleinen Zuschauer entfernten sich im lebhaften Gespräch über die unbeholfenen Turner.
»Meint ihr, daß es =nicht= regnen wird!« sagte Klara. Das junge Mädchen hatte die Gewohnheit, bei einer Frage niemals die Stimme zu erheben, und sah mit einem bestimmten und ziemlich strengen Blick jedem einzelnen ins Gesicht. Ihr braunes Kleid war lediglich mit einem kleinen, weißen, gestärkten Fallkragen und ebensolchen Manschetten geschmückt.
Ich bin mit den Meinigen seit einigen Tagen hier, das Wetter aber begünstigt uns sehr wenig. Es ist ein ewiges Stürmen, Regnen, oder wenigstens ein mit Wolken bedeckter Himmel. Den letztern liebe ich zwar wohl im Sommer.
Plötzlich aber fing es an zu regnen, die heiße Erde kühlte sich, die Blumen erhoben die Häupter, die ganze Welt trank das köstliche Naß. Der Regen kam aber nicht vom Himmel, es waren Thränen Vronis! Ja, sie fielen auf seine Wange. Er erwachte, sah Vroni, lächelte, dann fielen ihm die Augen müde wieder zu und er träumte weiter.
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