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Was das heiße: aus der Tranchee heraus, unmittelbar vor den Kanonen der Schanze und der Festung, Kavallerie zu entwickeln und sich, in düsterer Nacht, damit auf dem feindlich besetzten Glacis herumzutummeln, wird jedermann begreiflich finden; mir aber war es höchst bänglich, Herrn von Oppen, als den Freund, der mir vom Regiment zunächst anlag, dazu kommandiert zu wissen.

Rom war zwar im Vergleich mit frueheren Zeiten an militaerischen Notabilitaeten nicht reich; allein es hatten doch Quintus Maximus in Gallien, Marcus Aemilius Scaurus und Quintus Minucius in den Donaulaendern, Quintus Metellus, Publius Rutilius Rufus, Gaius Marius in Afrika mit Auszeichnung kommandiert; und es handelte sich ja nicht darum, einen Pyrrhos oder Hannibal zu schlagen, sondern den Barbaren des Nordens gegenueber die oft erprobte Ueberlegenheit roemischer Waffen und roemischer Taktik wieder in ihr Recht einzusetzen, wozu es keines genialen, sondern nur eines strengen und tuechtigen Kriegsmanns bedurfte.

Und hatte einige Tage vorher noch den Stephansturm umkreist oder eine Brigade kommandiert . . . Ich hätte sehr gern eine Zusammenkunft zwischen dem General und der Dohle vermittelt. An so große Unternehmungen aber wage ich mich nicht mehr, seitdem mir die letzte so mißglückt ist . . . Ich kam auf meinen Fahrten häufig an einem Gasthaus vorbei, dessen Wirt mit dem Vornamen Dominik heißt.

Er erbot sich, es mit dem Degen in der Hand gegen den Grafen von Nottingham, unter dem er kommandiert hatte, gegen seinen Sohn, gegen jeden von seinen Anverwandten zu beweisen, daß sie ihm allein zugehöre. Corneille läßt den Grafen von seinen Feinden, namentlich vom Raleigh, vom Cecil, vom Cobhan, sehr verächtlich sprechen. Auch das will Voltaire nicht gutheißen.

Indes begleitete ihn freiwillig eine grosse Anzahl von Freunden und Klienten, unter ihnen sein Bruder Maximus Aemilianus, der vor einigen Jahren mit Auszeichnung gegen Viriathus kommandiert hatte.

Man kommt bei Tirschenreit Und Falkenberg durch unsre ersten Posten. Thekla. Wer kommandiert sie? Hauptmann. Oberst Seckendorf. Thekla. Hauptmann. Hauptmann zaudert und will reden. Fräulein Neubrunn wiederholt den Wink. Elfter Auftritt Thekla. Neubrunn. Thekla. Wir müssen fort, noch diese Nacht. Neubrunn. Fort, und wohin? Thekla. Wohin? Es ist nur ein Ort in der Welt!

Immer kommandiert ihn einer, manchmal gleich zwei. Er kommt sich nur noch wie eine Schnucke vor; hier hat er gar nichts mehr zu rufen, hier wird er bloß immer gerufen. Am Abend ist er so müde, daß er sofort einschläft. Während des ganzen Tages muß er sehr aufpassen, damit er nicht grob angeschrieen wird. Zuerst war ihm immer, als habe ihn ein Schlag auf'n Kopf getroffen.

Er wurde, nachdem er sich verschossen hatte, hereingezogen und gehörig verprügelt. Der Auftakt zur Somme-Offensive. Mitte April 1916 wurde ich nach Croisilles, einem Städtchen hinter der Divisionsfront, zu einem Offizier-Ausbildungskursus kommandiert, der unter persönlicher Leitung des Divisions-Kommandeurs, Generalmajor Sontag, stand.

Von dem vielen Geld, das man mir als Lohn versprochen hatte, bekam ich nichts zu sehen und ich hätte mir kaum das zum Leben notwendige Opium für meine Pfeife kaufen können, wenn ich mir nicht manchmal kommandiert hätte: »Hände in fremde Taschen marsch, marschAuch der Hindu braucht in seinen freien Stunden eine Zerstreuung, sonst sinkt er auf die Stufe eines Weißen herab.

Alles ward laut kommandiert, und wenn man es richtig befolgte, lebte man mit sich und der Welt in Frieden. Als Diederich beim Salamander zum ersten Male nicht nachklappte, lächelte er in die Runde, beinahe verschämt durch die eigene Vollkommenheit! Und das war noch nichts gegen seine Sicherheit im Gesang!