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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Dann wußte ich wieder, wer ich war, und fragte mich nur: ›Wo bin ich denn?‹ Und es kamen Antworten: ›Zu Hause in meinem Bett, der Miksch das ist mein Zimmerkollege wird gleich kommen, aufstehen!‹ Und dann wieder: Im Klassenzimmer der Quinta auf meinem Platz in der vorletzten Bank. Nein, wie kann einem das nur passieren, daß man bei hellichtem Tag im Kaffeehaus einschläft!

Dann ruft sie gleich, ich soll machen, daß der Lärm aufhöre, ich werde doch wohl den kleinen Buben noch zum Schweigen bringen können; aber er hört nie auf zu schreien, bis ich das Kleine wieder in die Wiege lege und ihn auf den Arm nehme; dann stoß’ ich eben die Wiege hin und her, so lange, bis das Kleine dann wieder gut ist oder einschläft

'Der Kerl liegt draußen im Straßengraben und wird singen, bis er einschläft, sagte ich, und dann stellte ich mich schlafend, um sie durch die Furcht zu quälen.

Deshalb lass' ich mich häufig wecken, damit nichts einschläft.

Immer kommandiert ihn einer, manchmal gleich zwei. Er kommt sich nur noch wie eine Schnucke vor; hier hat er gar nichts mehr zu rufen, hier wird er bloß immer gerufen. Am Abend ist er so müde, daß er sofort einschläft. Während des ganzen Tages muß er sehr aufpassen, damit er nicht grob angeschrieen wird. Zuerst war ihm immer, als habe ihn ein Schlag auf'n Kopf getroffen.

Und bevor sie einschläft, liegt sie da und rechnet sich vor, was sie alles hätte sagen wollen, um Moritz zu verteidigen. Dann schläft sie ein und fährt wieder auf, und im Ohr klingt ihr ein altes Rätsel: Es steht ein Hund auf einem Stein Und bellt wohl in das Land hinein. Er hieß wie du, wie er, wie sie. Wie hieß er doch, so sag doch wie! Wie hieß der Hund? Der Hund hieß Wie.

Kommt, Kinder,“ sagte sie an demselben Abend zu ihren Kleinen, die sie umringten und die sie heute bei der Erinnerung an frühere Zeiten: an Carlos' Tod und Teuts schwere Krankheit in ihrer überströmenden Empfindung so oft, und scheinbar ohne Anlaß an die Brust gedrückt hatte. „Bevor ihr einschlaft, faltet die Hände und betet recht inbrünstig zum lieben Gott, daß er Onkel Axel bald gesund machen möge.

Ich bin eifersüchtig auf deine Zigarette und deine Ruhe bei ihr. Ich bin noch keine so alte, ruhige Frau wie meine Großmutter, welche einschläft, wenn du stundenlang schweigend rauchst. Ich möchte lieber, daß du mich erwürgst, ins Meer wirfst, oder irgend etwas Böses mit mir tust, aber ich mag nicht, daß du so ruhig und gleichgültig neben mir rauchst. Wir kennen uns noch nicht auswendig.

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