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Dezember hielt der Divisions-Kommandeur, Generalmajor von Busse, eine Ansprache an die beteiligten Bataillone, in der die Verdienste der siebenten Kompagnie besonders hervorgehoben wurden. Ich konnte mit Recht stolz auf meine Leute sein. Kaum 80 Mann hatten ein langes Grabenstück erobert; eine Menge Maschinengewehre, Minenwerfer und Material erbeutet und 200 Gefangene gemacht.

Wie wißt Ihr, daß Graf Gallas außen bleibt? Buttler. Illo. Wackrer Buttler! Buttler. Nach der Verbindlichkeit, die mir der Fürst Noch kürzlich aufgelegt Illo. Ja, Generalmajor! Ich gratuliere! Isolani. Zum Regiment, nicht wahr, das ihm der Fürst Geschenkt? Und noch dazu dasselbe, hör ich, Wo er vom Reiter hat heraufgedient?

In der ersten Woche fand eine Besichtigung durch den Divisionskommandeur, Generalmajor Sontag, statt, bei der das Regiment für seine hervorragende Haltung beim Sturm auf den St. Pierre-Vaast-Wald gerühmt und mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht wurde. Als ich dem Divisionskommandeur die zweite Kompagnie im Parademarsch vorführte, bemerkte ich, daß der Oberstleutnant v.

Dieser Generalmajor, seinen Namen wollte sich Excellenz, auf alle Fälle, genau merken, schilderte, mit einer durchaus unmilitärischen Gesprächigkeit und Nervosität, die furchtbare Wirkung des Trommelfeuers, erklärte; statt sich auf zahlenmäßige Angaben zu beschränken, seine Brigade für dezimiert, die Widerstandskraft der Mannschaft für erschöpft, und bat zum Schluß dringend um Verstärkung, da er, mit den Resten seines Bestandes, den Abschnitt gegen die bevorstehenden Nachtangriffe unmöglich halten könne.

Busse, Generalmajor und Divisions-Kommandeur. Mein letzter Sturm. Am 30. Juli 1918 bezogen wir Ruhequartiere in Sauchy-Léstrée, einer wasserumglänzten Perle des Artois. Nach einigen Tagen marschierten wir noch weiter zurück nach Escaudoeuvres, einem kleinen, nüchternen Arbeitervorstädtchen von Cambrai.

Er wurde, nachdem er sich verschossen hatte, hereingezogen und gehörig verprügelt. Der Auftakt zur Somme-Offensive. Mitte April 1916 wurde ich nach Croisilles, einem Städtchen hinter der Divisionsfront, zu einem Offizier-Ausbildungskursus kommandiert, der unter persönlicher Leitung des Divisions-Kommandeurs, Generalmajor Sontag, stand.

Da will ich Ihm gleich ein Exempel geben; Ich tät's vor kurzem selbst erleben. Da ist der Schef vom Dragonerkorps, Heißt Buttler, wir standen als Gemeine Noch vor dreißig Jahren bei Köln am Rheine, Jetzt nennt man ihn Generalmajor. Das macht, er tät sich baß hervor, Tät die Welt mit seinem Kriegsruhm füllen; Doch meine Verdienste, die blieben im stillen. =Erster Jäger.=

Als armer Fähndrich hatte er seine Laufbahn begonnen und jetzt war er, in seinem siebenunddreißigsten Jahre, Generalmajor, Peer von Schottland und Peer von England, befehligte eine Abtheilung der Leibgarde, bekleidete mehrere ehrenvolle und einträgliche Stellen und bis jetzt verrieth noch nichts, daß er den geringsten Theil von der Gunst verloren hatte, der er so viel verdankte.

Des Königs Gnade hatte ihn übrigens seines Dienstes mit dem Charakter als Generalmajor und mit einer hinlänglichen Pension entlassen. Er setzte sich alsdann in Köslin zur Ruhe und ist dort einige Jahre nachher gestorben.

Im Hohlwege von Noreuil kam ich am Brigade-Gefechtsstand vorbei, ließ mich beim Generalmajor Höbel melden, dem ich über unseren Erfolg Bericht erstattete, und bat, den Stürmern mit Reserven zu Hilfe zu kommen. Der General erzählte mir, daß ich bei den Gefechtsständen schon seit gestern tot gesagt wäre. Es war nicht das erste Mal im Kriege.