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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Es ist gut, daß ihr mich gefunden habt: Ich habe nur ein Wort in diesem Hause zu reden, und dann will ich mit euch gehen. Cassio. Fähndrich, was thut er hier? Jago. Meiner Treue, er hat heute Nacht eine reiche Land-Caraque aufgebracht; wenn sie für gute Prise erklärt wird, so ist sein Glük gemacht. Cassio. Ich weiß nicht, was ihr sagen wollt. Jago. Er hat sich verheurathet. Cassio. Mit wem? Jago.

Als Wundarzt hatte er 1745 ein Bairisches Husarenregiment nach den Niederlanden begleitet, und war nach dem Aachner Frieden wieder nach Würtemberg zurückgekehrt, wo er als Fähndrich und Adjutant bei dem Regiment Prinz Louis angestellt, einigen Feldzügen des siebenjährigen Krieges beiwohnte.

Er rief nach der Wache, der Korporal eilte mit etlichen Soldaten herbei, mich zu greifen; aber in dem Augenblick ging des Herzogs Fenster auf, und es rief herunter: "Fähndrich Graf Grossinger, was ist das für ein Skandal? Bringen Sie den Menschen herauf, gleich auf der Stelle!"

Wohl! Wohl! Ich sehe Götzen! Ich sehe Georgen! Selbitz. Zu Pferd? Knecht. Hoch zu Pferd! Sieg! Sieg! Sie fliehn. Selbitz. Die Reichstruppen? Knecht. Die Fahne mittendrin, Götz hintendrein. Sie zerstreuen sich. Götz erreicht den Fähndrich Er hat die Fahn Er hält. Eine Handvoll Menschen um ihn herum. Mein Kamerad erreicht ihn Sie ziehn herauf. Georg. Lerse. Selbitz. Glück zu, Götz! Sieg! Sieg!

Der Lieutenant muß vor dem Fähndrich selig werden. Sagt mir nichts mehr hievon! Wir wollen von unsern Geschäften reden Vergieb uns unsre Schulden! Meine Herren, wir wollen zu unsern Geschäften sehen. Bildet euch nicht ein, ihr Herren, daß ich betrunken sey: Das ist mein Fähndrich; das ist meine rechte Hand, und das ist meine linke.

Aber sie soll ein ehrliches Grab haben bei ihrer Mutter und bei Kasper, der ein braver Kerl war; es soll ihnen beiden eine Leichenpredigt gehalten werden über die Worte: "Gebt Gott allein die Ehre!" Der Kasper soll als Fähndrich begraben werden, seine Schwadron soll ihm dreimal ins Grab schießen, und des Verderbers Grossingers Degen soll auf seinen Sarg gelegt werden."

Gott sei Dank, der Fähndrich, Graf Grossinger, der unter den blühenden Kastanienbäumen vor der Wache auf und ab ging, trat mir schon entgegen. "Lieber Graf", sagte ich mit Ungestüm, "Sie müssen mich gleich zum Herzog bringen, gleich auf der Stelle, oder alles ist zu spät, alles ist verloren!" Er schien verlegen über diesen Antrag und sagte: "Was fällt Ihnen ein, zu dieser ungewohnten Stunde?

Seht was es ist: Mein lieber Fähndrich, willkommen! Nehmt mir nicht übel, mein guter Jago, daß ich meiner Freude den Lauf lasse; es ist eine Gewohnheit von meiner Erziehung her, daß ich so frey im Ausdruk einer schuldigen Höflichkeit bin. Jago. Ich wollte, mein Herr, sie wäre gegen euch so freygebig mit ihren Lippen, als sie es oft gegen mich mit ihrer Zunge ist, ihr würdet ihrer genug kriegen!

Auf unterster Stufe steht das Wortspiel mit Namen, von welchem u. A. Falstaff auch ein Beispiel liefert, wenn er zu seinem Fähndrich Pistol sagt: „Drücke Dich aus unserer Gesellschaft ab Pistol". Das Wortspiel ist hierin sogar ein doppeltes. Durch Einzukommen des zweiten

Als armer Fähndrich hatte er seine Laufbahn begonnen und jetzt war er, in seinem siebenunddreißigsten Jahre, Generalmajor, Peer von Schottland und Peer von England, befehligte eine Abtheilung der Leibgarde, bekleidete mehrere ehrenvolle und einträgliche Stellen und bis jetzt verrieth noch nichts, daß er den geringsten Theil von der Gunst verloren hatte, der er so viel verdankte.

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