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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Jetzt ertönte draußen ein schriller Pfiff; wie der Blitz schoss Heidi zur Tür hinaus. Da kam die ganze Schar der Geißen hüpfend, springend, Sätze machend von der Höhe herunter, mittendrin der Peter. Als er Heidi ansichtig wurde, blieb er auf der Stelle völlig wie angewurzelt stehen und starrte es sprachlos an. Heidi rief: "Guten Abend, Peter!", und stürzte mitten in die Geißen hinein: "Schwänli!
Vor dem Jahre war dann die gute Großmutter gestorben, und von da an gab es für Stineli auch keine freien Augenblicke mehr; denn vom Morgen bis am Abend war da so viel Arbeit zu tun, daß man nie fertig wurde, sondern nur immer mittendrin war.
Aber drüben ging derselbe Lärm los und Rico wünschte wieder fortzukommen, denn von drüben herüber Riva anzusehen im stillen Abendschein, war so viel schöner, als hier mittendrin im Tumult zu sitzen. Wenn aber keine Tanztage waren, da konnte Rico jeden Abend zu dem kleinen Silvio gehen und lange da bleiben, denn die Wirtin wollte sich der Frau Menotti dienstbar erzeigen.
Als der Peter spät am Abend mit seinen Geißen nach dem Dörfli herunter kam, stand eine Menge von Leuten an einem Knäuel zusammen, und eins stieß das andere ein wenig weg, um besser sehen zu können, was mittendrin am Boden lag. Das mußte der Peter auch sehen; er drückte und drängte rechts und links und bohrte sich hinein. Da, jetzt sah er's.
Oben auf dem Weideplatze angelangt, sahen die Kommenden mit einemmal da und dort an den Abhängen die friedlich grasenden Geißen in Gruppen stehen und mittendrin den Peter, der Länge nach auf dem Boden liegend. »Ein andermal will ich dir das Vorbeigehen vertreiben, Schlafpelz, was heißt das?« rief ihm der
Da wollte Stolz es mittendrin verderben, und es ward Dir, und Du warst ihm verloren ... Bis daß Du übermächtig mich beschworen! Da ward ich Dir zum andernmal geboren: denn ich verstand zum erstenmal zu sterben, denn ich empfand zum erstenmal zu leben. Ich habe den MENSCHEN gesehn Ich habe den MENSCHEN gesehn in seiner tiefsten Gestalt, ich kenne die Welt bis auf den Grundgehalt.
Es fiel ihm gewiß nicht einen Augenblick ein, daß diese Puppe sehen und auch hören konnte. Als er jetzt mit der Tante redete, setzte er sich mit dem Rücken gegen die Pfarrerstochter auf den breiten Tisch. Maja Lisa glaubte, er habe sie ganz vergessen. Aber mittendrin setzte er sich rittlings auf einen Stuhl und starrte ihr wieder gerade ins Gesicht.
Nicht nur der Mutter wegen, die ich liebe und mit der ich mich so wenig verstehe, sondern auch, weil ich rundum Leute sehe, die sich von der Last ihres Alltagslebens befreit in Ferienruhe des Daseins erfreuen und ich selbst mittendrin stehe im Ichleben, im Familienjammer.
Wohl! Wohl! Ich sehe Götzen! Ich sehe Georgen! Selbitz. Zu Pferd? Knecht. Hoch zu Pferd! Sieg! Sieg! Sie fliehn. Selbitz. Die Reichstruppen? Knecht. Die Fahne mittendrin, Götz hintendrein. Sie zerstreuen sich. Götz erreicht den Fähndrich Er hat die Fahn Er hält. Eine Handvoll Menschen um ihn herum. Mein Kamerad erreicht ihn Sie ziehn herauf. Georg. Lerse. Selbitz. Glück zu, Götz! Sieg! Sieg!
Jetzt ertönte draußen ein schriller Pfiff; wie der Blitz schoss Heidi zur Tür hinaus. Da kam die ganze Schar der Geißen hüpfend, springend, Sätze machend von der Höhe herunter, mittendrin der Peter. Als er Heidi ansichtig wurde, blieb er auf der Stelle völlig wie angewurzelt stehen und starrte es sprachlos an. Heidi rief: »Guten Abend, Peter!«, und stürzte mitten in die Geißen hinein: »Schwänli!
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