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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Einer der grasenden Ochsen, der sein Geschirr noch zum Teil trug, begann plötzlich sich auf eigentümliche Art zu schütteln.

Wiese, Prairie. Oase. Wir befanden uns jetzt inmitten einer nach Tausenden zählenden Herde von Schafen und Kamelen. So weit das Auge reichterechts und links von uns, vor und hinter unswogte ein Meer von grasenden und wandernden Tieren. Wir sahen lange Reihen von Ochsen und Eseln, welche beladen waren mit schwarzen Zelten, bunten Teppichen, ungeheuren Kesseln und allerlei anderen Sachen. Auf diese Berge von Gerätschaften hatte man alte Männer und Weiber gebunden, welche nicht mehr im stande waren, zu gehen oder sich ohne Stütze im Sattel aufrecht zu halten. Zuweilen trug eines der Tiere kleine Kinder, welche in den Sattelsäcken so befestigt waren, daß nur ihre Köpfe durch die kleine

Oben auf dem Weideplatze angelangt, sahen die Kommenden mit einemmal da und dort an den Abhängen die friedlich grasenden Geißen in Gruppen stehen und mittendrin den Peter, der Länge nach auf dem Boden liegend. »Ein andermal will ich dir das Vorbeigehen vertreiben, Schlafpelz, was heißt dasrief ihm der

Dieser Mouton, Sire, hat unter uns gelebt, seine grasenden Kühe und seine in eine Staubwolke gedrängten Hammel malend, ohne eine blasse Ahnung alles Grossen und Erhabenen, was dein Zeitalter, Majestät, hervorgebracht hat. Kannte er deine Dichter? Nicht von ferne. Deine Bischöfe und Prediger? Nicht dem Namen nach. Mouton hatte kein Taufwasser gekostet.

Das aber was ihnen bis dahin eine weite grüne Wiesenfläche geschienen, auf der sie, freilich umsonst, nach grasenden Heerden umhergesucht, zeigte sich jetzt, wie sie es endlich erreichten, als ein weiter trauriger Schilfbruch, dessen dunkelgrüne schlanke Halme aus der, ihnen nun entgegenquillenden schmutziggelben Fluth des mächtigen Mississippi, dessen untere Ufer sie bildeten, herausschauten, und in der starken Strömung zitterten und schwankten.

Bad Domburg Ostende ist furchtbar schön, sagte der zweite Steuermann, ich bin an vielen Plätzen in der ganzen Welt gewesen, aber Ostende ist furchtbar schön. Leider erlaubte meine Zeit und die schlechte Verbindung es damals nicht, dieses großartigste aller Nordseebäder aufzusuchen, ich begnügte mich deßhalb, dem bescheideneren Domburg einen Besuch zu machen. Es gelang mir, auf dem Omnibus einen von den 3 Plätzen im Freien hinter dem Kutscher zu erobern; zwei Damen, eine ältere und eine jüngere, stiegen mit hinauf, und der Zufall setzte die jüngere, die fließend Deutsch sprach, neben mich. Aus der Stadt gings hinaus auf die Klinkerchaussee, die zu beiden Seiten von weidenbepflanzten Gräben eingefaßt ist. Das Land gleicht einem Garten, d.h. einem Gemüsegarten; überall die verschiedensten Gemüse, auch Getreide; kein Fleckchen ist unbebaut; hie und da auch Wiesenland mit grasenden Pferden und bunten Kühen. Das Land ist durchweg flach, und man würde wohl die ganze Insel überschauen können, hinderten nicht die vielen Hecken, Bäume und Büsche die Fernsicht. Wir passierten mehrere Dörfer, die alle einen netten, sauberen Eindruck machten, was sich in Holland von selbst versteht; die Leute, die uns begegneten, grüßten alle. Ein mächtiges steinernes Thor, das am Wege aufragte, erregte meine Aufmerksamkeit. Da war früher ein Schloß, belehrte mich meine Nachbarin, das hat man abgebrochen, weil die Leute jetzt nicht mehr so reich sind; nur die Einfahrt hat man stehen lassen.

Die in voller Freiheit am Saume des Gehölzes grasenden Pferde waren von usbeckischer Race, ebenso wie ihre Reiter. Bei dem Scheine der Fackeln, die ein lebhaftes Licht durch die Aeste der Lärchen verbreiteten, konnte man das recht gut erkennen.

Ich mochte eine Stunde an dem Pfade gelegen haben, die Sonne brannte heiß und machte mir meine Lage recht unbequem, als von Nordosten her in weiter Entfernung einige Schüsse fielen; theilweise durch einen Grasbusch gedeckt, lugte ich nach Osten zu aus, sah jedoch nichts, außer mehreren ruhig grasenden Heerden von Springböcken, Bläßböcken und Gnu's.

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