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Wird net wenig sein. Kumm nur. Und dann schau, daß d' mit unsern Bauer auf gleich kimmst! Michl. Liesel heißt s'? Annemirl. Soll s' in Dienst? Rosl. Dös war recht. Wastl, bring nur auf 'n Hof. Bist so lustig, wie's d' ausschaust, Dirndl? Liesel. Bin mein Lebtag net trauriger gwest wie hizt. Rosl. Nachher is's schon recht.

Oder treiben jene so tief?! . . . Einst dreckige Töpfe Ihr, trauriger Tollheiten jetzt brennende Achsen. War es nicht Rausch, nicht Wahn? Wie ward es erfunden? Einer träumte. Der schrie es herum. Rausch und Wahn . . . Einst mit Gärten umwunden Die Stirnen, jetzt

Wenn er fertig war und neben seinem Tisch bekam etwa ein andrer Gast zu essen, so beugte er sich gegen dessen Teller herüber und sagte, mit der Zunge schnalzend, gierig und überrascht: »Ah, das ist aber ein schöner Braten, so einen Braten bekomme ich nieoder: »Das ist aber ein kolossaler Fisch, so einen bekomme ich nieHierauf rief er die Kellnerin oder den Wirt und fragte mit trauriger Stimme: »Warum bekomme ich nie eine so große Portion wie der Herr Expeditor

Sie steht im ersten Buche und lautet: „Im zweiten Stock befand sich ein Zimmer, welches man das Gartenzimmer nannte, weil man sich daselbst durch wenige Gewächse vor dem Fenster den Mangel eines Gartens zu ersetzen gesucht hatte. Dort war, wie ich heranwuchs, mein liebster, zwar nicht trauriger, aber doch sehnsüchtiger Aufenthalt.

Sie hatte nichts, was sie aufrichten konnte. Wenn sie in sich blickte und suchte, war es in ihrem Geiste leer, und ihr Herz hatte keinen Widerhalt. Je trauriger dieser Zustand war, desto heftiger schloß sich ihre Neigung an den Geliebten fest; ja die Leidenschaft wuchs mit jedem Tage, wie die Gefahr, ihn zu verlieren, mit jedem Tage näherrückte.

Er drückte sie gegen seine Stirne und hielt sie so eine Weile ganz still fest, wohl damit sie fühlen sollte, wie heiß und verwirrt seine Gedanken da drinnen durcheinanderwogten. Darauf begann er mit unsäglich trauriger Stimme und mit vielen Unterbrechungen, aber doch so, daß sie ihn wiedererkennen konnte, zu reden.

Die Frau aber wankte zum Sopha, warf sich darauf, barg ihr Gesicht fest, fest in den Händen und lag dort stumm und regungslos. Das war ein trauriger Tag in dem Hause. Die Dienstleute gingen herum und wußten nicht, was mit der Herrschaft geschehen sei. Das Frühstück war schon unberührt auf dem Tisch stehen geblieben und kalt wieder hinausgetragen, zum Mittagsessen wurde gar nicht gedeckt.

Sie sind damals,“ sprach der Kaiser mit sanfter trauriger Stimme, „von den Geschäften zurückgetreten, weil ich Ihrer Ansicht nicht beipflichten konnte. Sie zürnen mir, vielleicht haben Sie Recht

Sie erlebten, daß er Wunder über Wunder tat und sich für den Gang zu seiner Königin immer herrlicher schmückte, aber zugleich sahen sie, daß sein Angesicht immer trauriger wurde. Als er sich umwandte, um ihnen einen letzten Gruß zuzuwinken, war die Sonne herabgesunken, nur ein schmales goldenes Halbrund ihrer Scheibe war noch zu sehen.

Der Tag der Abreise war gekommen, es war für Klara und Heidi ein trauriger Tag; aber die Großmama wusste es so einzurichten, dass sie gar nicht zum Bewusstsein kamen, dass es eigentlich ein trauriger Tag sei, sondern es war eher wie ein Festtag, bis die gute Großmama im Wagen davonfuhr.