Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Mai 2025
»Ach was« unterbrach ihn da Einer vom Stamme Juda »lassen Sie das Geschwafele und gehn Se mit Ihre dreckige Fißche von meine Matratze herunter Gott der Gerechte wo sieht der Mensch um die Fiße aus und stellt sich mich Nichts dich Nichts auf's Bettzeug!«
Trompeten schmetterten, Ausrufer wischten sich den Schweiß ab, Bauern und Bürger zogen weiter. Der Gänsemarkt war eine riesige Fläche Land. Da strömten nach acht Tagen, wie nur die Sonne aufging, die Menschen zusammen. Es war ihnen allen vorgeschrieben, was sie mitbringen sollten: den Bauern zwei Paar Stiefel, ein Paar dreckige fürs Land, ein Paar weniger dreckige für die Stadt.
Oder treiben jene so tief?! . . . Einst dreckige Töpfe Ihr, trauriger Tollheiten jetzt brennende Achsen. War es nicht Rausch, nicht Wahn? Wie ward es erfunden? Einer träumte. Der schrie es herum. Rausch und Wahn . . . Einst mit Gärten umwunden Die Stirnen, jetzt
"Was sagen Sie da, was?! Sie Kupplerin, Sie dreckige!" schrie sie schriller noch. "Solang man sich hergibt, ist man gut, dann kann man gehen, Sie Dreckfetzen!" "Geh'n Sie! Geh'n Sie!" pfiff die Wirtin erstickt: "Hinaus da, hinaus!" Keifend verließ Anna das Lokal. Zitternd vor Erregung kam sie in ihrer Wohnung an. "Es ist Schluß mit allem!
'Wascht man eure dreckige Wäsche alleene , sagten uns die Vertrauensleute.« »So müssen wir eben immer wiederkommen,« entgegnete ich, »Na für die schönen Augen von Genossin Brandt tun sie's am Ende,« höhnte Martha Bartels.
Und konnte nicht mehr herzerleichternd mit den Kameraden schimpfen: dreckige, verruchte Bestien! Mit starrem Schmerz fühlte er nur: auch sie morden ja für den einen göttlichen Begriff: Vaterland – Heimat!
Unn gell, gewwe Se merr ja uff de Deppich acht, es is e Familje-Erbschdick, da hat schonn mei Großmudder de Großvadder geschimbft, wann er mit dreckige Schdiwwel in die Schdub gedappt is.« Benno zog ein und genoß wieder bei geöffnetem Fenster den Gesang der Käsbergerin. Er hörte ihn herzlich gerne, aber die ehemalige Verzückung stellte sich nicht mehr ein. War die neue Umgebung daran schuld?
»Ich glaube, er ist mordsblöde. Sie hat ihn satt, zweifelsohne. Er hat dreckige Fingernägel und rasiert sich nur aller drei Tage. Wenn er seine Patienten abzurennen hat, sitzt sie daheim und stopft Strümpfe. Und langweilt sich. Sehnt sich nach der großen Stadt und möchte am liebsten alle Abende auf den Ball. Arme kleine Frau!
Dahero, meine vielgeliebten andächtigen Zuhörer, könnt ihr euch auf eure dreckige Herkunft nichts Besonderes einbilden. Habt ihr vielleicht jemals vernommen, daß der Herrgott auch nur eines der vielen Viecher aus Dreck hat erschaffen müssen? Die hat er einfach so erschaffen. Da hat er dieses schmutzige Material nicht dazu gebraucht.
Und sein Messer ziehend, springt er auf: »Meint ihr, ich bin euere Wurzen? Windige Bagage. Ich laß mich nicht neppen von euch, nein! Hurenvolk! Luder, dreckige!« Und der Wandspiegel wirft ihm sein Bild entgegen: verändert, fremd, vor Wut entstellt, lächerlich . . . Man versucht ihn zu halten.
Wort des Tages
Andere suchen