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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Sie ist das glänzende Gewand, das Gott verworfen hat, als Er, der immer Tiefe war, ermüdete des Flugs und sich verbarg vor jedem Jahr, bis ihm sein wurzelhaftes Haar durch alle Dinge wuchs. Du wirst nur mit der Tat erfaßt, mit Händen nur erhellt; ein jeder Sinn ist nur ein Gast und sehnt sich aus der Welt.

Mit so verlangendem Herzen, als die Knechtschaft sich nach Freyheit sehnt. Hier ist meine Hand. Miranda. Und hier die meinige, mit meinem Herzen drinn; und nun lebet wohl, auf eine halbe Stunde. Ferdinand. Tausend, tausend Lebewohl! Prospero.

Geht man von dem Hause weg, in das man die Asche getragen hat, dann sehnt man sich ebensosehr dorthin zurück, als man sich früher von dort weggesehnt hat.« – »Kann man die Asche nicht wieder dorthin mitnehmen, wohin man geht?« – »Nein, das kann man nur einmal im Leben tun. Dann gibt es keine Umkehr. Und darum ist es ja sehr gefährlich, so etwas zu versuchen

Ebenso wenig ist irgendwo ein Zug sozialen Fühlens bei ihm zu entdecken. Und doch hat er ein Herz in der Brust, das sich nach Liebe sehnt, dem Liebesmitteilung unabweisbares Bedürfnis ist.

In den Zimmern sehnt man sich nach dem warmen Ofen seiner Häuslichkeit zurück. Doch schon am nächsten Morgen wacht man auf, geblendet von dem leuchtenden Blau des Himmels. Man eilt hinaus und athmet mit voller Brust die erquickende Luft ein. Noch glänzen alle Pflanzen von dem frischen Regen, und wie Diamanten fließen funkelnde Tropfen von den Blättern ab.

Es ist der Isenheimer Altar des Grünewald. Sehen Sie die übersinnliche Kraft des Lichtstrahls aus der oberen Ecke und den Leib dieses Leprösen, der schon grün ist und überfault und so vegetativ, daß er sich nach Erde sehnt und halb schon Erde ist, aber hier aufgefangen steht als qualvoller Schrei des Fleisches zwischen Sehnsucht und Hiersein und Bestimmung zum Ende.

Aber er schalt sich sofort darüber aus: »Erstens ist es läppisch und keine Dichtung, und zweitens wäre es nicht mehr deutlich, sondern frechEr nahm nun eine Maske vor, die Maske eines Mannes, der sich aus dieser Welt des Alltags nach der Welt der Romantik, nach der Zeit der schönen Melusinen, der Minnesinger und der Ritter sonder Furcht und Tadel sehnt, und schloß sein Ottaverimengebäude also: »Wie schlüg’ ich gern, ein schwertgewandter Ritter, Mit leichtem Mut mein Leben in die Schanze, Wie schwäng’ ich gern im Schlachtenungewitter Für der Bedrückten Recht die wucht’ge Lanze!

Geht man von dem Hause weg, in das man die Asche getragen hat, dann sehnt man sich ebensosehr dorthin zurück, als man sich früher von dort weggesehnt hat.« »Kann man die Asche nicht wieder dorthin mitnehmen, wohin man geht?« »Nein, das kann man nur einmal im Leben tun. Dann gibt es keine Umkehr. Und darum ist es ja sehr gefährlich, so etwas zu versuchen

Sie sprengte die Fessel der Gicht und lockte achtzigjährige Greise in den Tanzsaal. Die ganze Welt hätte Lust bekommen, nach der Polka zu tanzen, so munter klingt sie die alte Ulrika aber weint. Sie ist von bissigen Tieren und unfreundlichen Dienstboten umgeben. Sie sehnt sich danach, ein freundliches Gesicht und einen lächelnden Mund zu sehen.

Was hat dein Ohr vernommen, in dem nicht das Sausen seiner Schwingen der Grundton war? Er wohnt in dem Herzen der Menschen und in dem schlummernden Samenkorn. Fühle mit Beben seine Nähe in den toten Dingen! Was gibt es wohl, das sich nicht sehnt, das sich nicht hingezogen fühlt? Alle Götter der Rache werden fallen, alle Götter der Stärke und Macht. Du, o Liebe, bist der in Wahrheit Ewige!

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