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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Vernunft fängt wieder an zu sprechen, Und Hoffnung wieder an zu blühn, Man sehnt sich nach des Lebens Bächen, Ach! nach des Lebens Quelle hin. Knurre nicht, Pudel! Zu den heiligen Tönen, Die jetzt meine ganze Seel umfassen, Will der tierische Laut nicht passen.

Ich habe die Welt und ihre falschen Freuden und Ehren alle gekostet und sie alle eitel und treulos erfunden. Nichts auf Erden füllt die Seele aus, die nicht von dieser Erde ist. Wer das erkennt, der sehnt sich hinweg aus dieser Welt der Unrast und der Sünde. Erst in der Welt jenseits des Grabes ist deine Heimat. Dahin verlangt die ganze Seele ... –«

Dann sehnt dein Auge, tief und klar, aus allem Müssen, allem Mühen ins Land, wo nichts als stilles Blühen die Arbeit deiner Hände war. Weißt du, ich will mich schleichen leise aus lautem Kreis, wenn ich erst die bleichen Sterne über den Eichen blühen weiß. Wege will ich erkiesen, die selten wer betritt in blassen Abendwiesen und keinen Traum, als diesen: Du gehst mit.

»Du lieber Gott, sie hat die nahen Bäume gespürt und sehnt sich nach dem Lande« sagte Marie tief aufseufzend, »ist es uns doch selbst ganz weh und weich um's Herz geworden, als wir wieder die rauschenden Bäume hörten. Oh weißt Du, Clara, noch die Nachtigall, die immer so wundervoll vor Deinem Fenster schlug aber um Gottes Willen was ist Dir Clara liebe Clara

Da tut's ihm gefallen, Da sehnt er sich hin, Doch fort muß er wieder, Muß weiter ziehn. Ein freundliches Mädchen Das redet ihn an: Ein herzlich Willkommen, Du Wanders-Mann! Sie blickt ihm in's Auge, Sie reicht ihm die Hand Doch fort muß er wieder In ein anderes Land. Mein Schatz ist nicht hier, Ist über die Höh'. Ich darf nicht dran denken, Sonst tut's Herz mir so weh!

Ich freue mich sehr auf ihn. Ob er sich ebenso nach mir sehnt? Ich will ihn doch fragen, ob er auch so unruhig nach mir ist. Werner macht so wenig Worte; es ist mir schon wiederholt aufgefallen. Seine Handlungen sind um so besser. Da ist es, das Geahnte, Gefürchtete. Meine Angst, meine Scheu vor den Menschen war berechtigt. Wäre ich nicht mit ausgegangen! Werner kam vorgestern von See.

Dagegen ist das Feld des Wissens und Forschens unermeßlich und bietet beständig neue Reize dar. Es füllt alle Stunden aus, und man sehnt sich, nur die Zahl dieser vervielfältigen zu können. Ich kann wohl sagen, daß ich in meinem Innern einzig darin lebe, oft Tage lang, ohne diesen Gegenständen mehr als flüchtige Gedanken zu entwenden. Naturwissenschaften haben mich nie angezogen.

So wird das zarte Kind von Jugend angewöhnt, Daß es sich nach der Kost der geilen Eltern sehnt; Was Wunder wenn hernach die Laster sich vermehren, Die das erworbne Gut durch Zungen=Lust verzehren. Wie glücklich ward nicht da das Volk am Tieber=Strohm, Da Bürgermeister noch die ganze Welt und Rom Geschickt regiereten. Wie glücklich ward ihr doch ihr Alten jener Zeit!

Kolophon. Infolge zu starken Kolophoniumgebrauchs und unausgesetzten Harfenschlagens beginnen Homers Finger zu eitern. Er fürchtet, die Hand werde ihm abfaulen, sehnt sich nach Ruhe, Pflege. Geht halb verzweifelt, halb sehnsüchtig einem schönen Weibe nach in den Tempel des Apollon Kourotrophos.

Reiche Kavaliere! Gott im Himmel! Was sollte wohl aus uns werden?« »Ich will dir Ekeby geben, Gösta, dafür sollst du mir aber geloben, deiner Frau die Freiheit zu schenken. So eine feine, kleine Dame paßt nicht für dich. Sie hat zuviel gelitten hier im Bärenlande; sie sehnt sich zurück in ihre lichte Heimat. Du sollst sie reisen lassen. Deshalb gebe ich dir Ekeby

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insolenz

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