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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Da sind Speisen und Getränke genug für alle, und im Tanzsaal ist Platz für alle Tanzlustigen aus sieben Kirchensprengeln. Die junge Gräfin kommt auch. Sie stellt sich überall ein, wo man Tanz und Lustbarkeit erwarten kann. Aber sie ist nicht so fröhlich wie sonst, es ist, als habe sie eine Ahnung, daß jetzt die Reihe an sie kommt, von der wilden Jagd aus dem Märchen mit fortgerissen zu werden.

Der Fischer sah ihm verblüfft nach, wandte sich um und rief erstaunt: ,,Was denn?" Die Wirtin klappte befriedigt ein Messer auf den Schanktisch. Johann Jakob Streberle sah in den Tanzsaal, wo die erhitzten Paare umherwandelten und sich mit Taschentüchern Wind machten.

Wenn ich an die jungen Herren in London und Paris, in Berlin, Wien, Frankfurt usw. dachte, an die vergnügten Stunden, die ich in ihrem Kreise zubrachte; wenn ich diese Leute dagegenhielt, die ihren schönen, hohen Wuchs, ihre kräftigen Arme, ihren gesunden Verstand, ihre nicht geringen Kenntnisse nur auf dem Turnplatz, nicht im Tanzsaal, nur zu überschwenglichen Ideen und Idealen, nicht zu lebhaftem Witz, zu feinem Spott, der das Leben würzt und aufregt, anwenden sah, wenn ich sie, statt schönen Mädchen nachzufliegen, in die Kirche schleichen sah, um einen ihrer orthodoxen Professoren anzuhören, so konnte ich ein widriges Gefühl in mir nicht unterdrücken.

Der Besitzer von Björne begab sich nun in den Tanzsaal, um seine Tochter zu holen, und da sah er denn, wie Gösta und Marianne tanzten. Wild und stürmisch war die letzte Polka.

Johann Dietrich kam die ersten Wochen, die er in dem gläsernen Berge verlebte, nicht weiter als in sein Kämmerchen und von dem Kämmerchen in den Speise- und Tanzsaal und wieder zurück. Er konnte gar kein Ende finden, die schönen und köstlichen Sachen zu betrachten und zu loben, die in seinem Zimmer und in dem Schränkchen aufgestellt waren.

Ich kenne mehr als einen, der es bereut hat, mit dir zum Fest gefahren zu seinEin wenig milder als sonst trat die trotzige Schöne in den Tanzsaal und überschaute die versammelten Gäste. Zu allererst erblickte sie den kleinen, kahlköpfigen Dahlberg neben dem hohen, schlanken, blondlockigen Gösta Berling. Sie hatte die größte Lust, sie beide zur Tür hinauszujagen.

»Keineächzte Pilger; »aber was um Gottes Willen kann ich thun, um sie wieder zu bekommen?« »Heute Abend gar Nichtssagte der Pfarrer; »es ist stockdunkel, und aus dem Tanzsaal bringen Sie Keinen fort noch dazu, wenn Sie nicht einmal eine bestimmte Richtung angeben können.« »O, Du großer, allmächtiger Gottstöhnte der Mann und preßte die fest zusammengeschlagenen Hände gegen seine Stirn.

Auf seinen beiden Krückstöcken humpelte der Baron, von Hedda gestützt, in sein Schlafzimmer. Das war ein merkwürdiger Raum, ein wahrer Tanzsaal, aber fast ohne Möbel. In der Mitte stand ein schmales, eisernes Bettgestell mit einigen Decken. An den Fenstern hingen keine Gardinen; in der Nacht schloß man die Läden von draußen, die herzförmige

Fragend sah sie zu ihrem Beschützer auf, der seinen aschblonden Bart wagerecht nach vorne zog und dabei lächelnd auf das Mädchen hinunterblickte. An einem Tisch saß allein ein Gymnasiast mit vielen Pickeln im Gesicht, aus dem die starke Nase fast wagerecht vorschoß, und sah verlangend in den Tanzsaal hinein.

In dieses trat dann auch der Fremde ein, während sich Adolf rasch in den Tanzsaal begab. Knoop unterhielt sich eben mit Klamm, sie beredeten noch eine kleine Ueberraschung für die Gäste. „Ein Fremder? Ein Fremder um diese Zeit? Was will er?“ Adolf berichtete, was er wußte.

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