Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juni 2025


Jeder Händedruck schien mir die Haut zu versengen. Wir konnten den Karneval nicht erwarten, der zu heimlichen Begegnungen tausend Gelegenheiten bot. Ein Ball bei der Großherzogin-Mutter eröffnete ihn endlich. Sie hatte es allen Warnungen zum Trotz durchgesetzt, daß er in ihrem Palais stattfand, dessen Tanzsaal erst vor jedem Fest von der Baupolizei untersucht werden mußte.

Einer der Kameraden verhandelte mit dem »Herrn Direktor« über die Frage, für fünf Personen Platz zu schaffen. Gaston stand an dem Eingange zum Tanzsaal, ein schlankes blondes Mädel stieß ihn an. »Du, dös' nich so! Da oben winkt Dir Eene egalwech zu, schon fast 'ne halbe Stunde

Bald saßen beide Gesellschaften, jegliche auf ihrem Stockwerke, an den gedeckten Tafeln und gaben sich fröhlichen Gesprächen und Scherzreden hin, in Erwartung weiterer Freuden. Die kündigten sich denn auch für die Goldacher an, als sie paarweise in den Tanzsaal hinüber schritten und dort die Musiker schon ihre Geigen stimmten.

Wir saßen, es war ein Sonntag, mit einer kleinen Gesellschaft Bekannter im Tanzsaal eines Vergnügungsgartens, nachdem wir nachmittags in den Wäldern gewesen waren. Ebeth sprudelte über von Laune und Lustigkeit. Aber sie sah blasser aus als sonst. Unter ihren viel zu glänzenden Augen lagen dunkle Schatten.

Ein Gesellschaftszimmer, ein Tanzsaal kamen später wohl hinzu, sie haben mich aber immer wie etwas Fremdes angemutet. »Ihr habt keine Heimatpflegte die Großmutter zu sagen, »da müßt ihr sie als Ersatz, wie die Schnecke ihr Haus, mit euch tragen

Maggie verschwieg, daß sie auch den Kotillon mit ihm tanzen würde. »Wenn es sich nicht um Gertrud handeltedachte sie, am Arme des Hausherrn in den Tanzsaal gehend, »welche Gelegenheit für mich selbstHerr von Bork reichte ihr die Tanzkarte, die sofort von Hand zu Hand wanderte, nachdem Seckersdorf seinen Namen eingezeichnet hatte.

»Tragt sie hinüber in den >Tanzsaal<.« »Zu Befehl! Aber in den Tanzsaal haben wir eben sechs getragen. Man hat uns hierher geschickt. Der Tanzsaal ist überfüllt.« »Uu . . . !« »Hier auch! Voll! Voll! Alles voll! Kein Platz mehrGanz feines Wimmern neugeborener Katzen. Der Oberkörper kreist langsam und ununterbrochen.

Dieser zog sich langsam zurück, nachdem er bemerkt hatte, daß Herr von Soulanges von einem zu heftigen Zorn ergriffen sei, als daß ihn die Scherze oder die Sorgfalt einer oberflächlichen Freundschaft zu beruhigen vermöchten. Als sich der schöne Kürassier in den großen Tanzsaal begab, war Frau von Vaudremont die erste, auf die seine Blicke fielen.

"Nur noch ein Viertelstündchen!" bat Ida, weil sie dem widerwärtigen Kreissekretär habe zusagen müssen. Aber das Sträuben half nichts; die Hörner erklangen im Tanzsaal, und die Tafel rüstete sich, aufzubrechen. Da stand der Präsident auf. "Noch einen Kelch, meine Damen!" rief er über die Tafel hin, "noch einen echten Toast aus den guten alten Zeiten: die Gläser hoch der Liebe und der Freude!"

Wenn so die andern Instrumente schwiegen, hörte man im Tanzsaal das helle Klimpern der Goldstücke auf den Spieltischen nebenan, bis das Orchester mit einem Male wieder voll einsetzte. Dann gings im wiedergewonnenen Takte weiter; die Röcke der Tänzerinnen bauschten sich und streiften einander, Hände suchten und mieden sich, und dieselben Blicke, die eben schüchtern gesenkt waren, fanden ihr Ziel.

Wort des Tages

araks

Andere suchen