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In Frankreich, wo die Empfindung für Musik nicht im Volke lebt, gibt es Musiker und Nichtmusiker.

Auf diese Faktoren kommt es aber gar nicht an, sondern auf die spezifische Art, wie sie in künstlerischer Gestaltung als Tonkunst erscheinen. Es versteht sich von selbst, daß die musiktrunkene Dame in Goethe, ja in Christus große Musiker sieht, obwohl von letzterem niemand weiß, daß er einer, von ersterem jedermann, daß er keiner gewesen.

Nur wer' ich dann nichts erzählen mehr vom Pogrom, sondern davon, daß man hat mich alten Juden ausgewiesen. Aber sagen Sie, Herrleben, glauben Sie, man soll noch kaufen vor Torschluß Julisüd oder is besser SiemensIn der Villa des Schriftstellers Herbert Villoner in Alt-Aussee war der Freundeskreis versammelt. Literaten von bekanntem Namen, Maler, Bildhauer, Musiker, Verleger.

Bald saßen beide Gesellschaften, jegliche auf ihrem Stockwerke, an den gedeckten Tafeln und gaben sich fröhlichen Gesprächen und Scherzreden hin, in Erwartung weiterer Freuden. Die kündigten sich denn auch für die Goldacher an, als sie paarweise in den Tanzsaal hinüber schritten und dort die Musiker schon ihre Geigen stimmten.

Sein Vater, ein armer Musiker, mit vielen Kindern, konnte wenig mehr für ihn tun, als daß er ihm, so gut er es vermochte, in seiner eigenen Kunst Unterricht erteilte.

Wie der Maler in Farben, der Musiker in Tönen, der Bildhauer in Stein, der Bäcker in Mehl, der Dichter in Worten, der Bauer in Strichen Landes, so schien dieser Mann in Geld zu denken. Ein guter Gedanke von ihm, zur guten Zeit ausgedacht, brachte in einer halben Stunde dem Geschäft eine halbe Million. Vielleicht!

Aber die Kunst, die Literatur, die sind vogelfrei, da kann jeder Hans Narr seinen Mist darauf werfen, dem Dichter, dem Maler, dem Musiker seinen guten Namen nehmen, seinen Ruf, sein Brot. Und sie wagen sich an alles, diese "Gebildeten!" Es gibt überhaupt gar keine Bildung mehr. Es gibt nur Vielwisser, Halbwisser und Alleswisser natürlich. Ausserdem die Dummheit.

Des Leuchtturmwärters Frau mit ihrem Heimweh. Sie verbittert ihm die Einsamkeit, die ihm Lebensbedürfnis ist. Er war früher Musiker bei der Matrosenkapelle. Ein Sonderling, verrückt! Natürlich! Ich aber verstehe ihn. Die Frau versteh ich freilich auch. Er wird ihr eines Tags nachgeben und seinen Posten quittieren, wieder unter die Leute gehen.

Musiker von Profession belehren zu wollen, möchte ich mir nicht anmaßen; doch die Classe von talentvollen und tiefer gebildeten Clavierspielerinnen, zu denen ich auch Dich zähle, die bei aller eigenen Fertigkeit kaum im Stande sein würden, ein Kind selbst zu unterrichten, werden mir vielleicht Dank wissen, wenn ich ihnen einige Winke zur Erlangung derjenigen Methode gebe, in der ich viele günstige Resultate erzielte.

Der Maler darf also nur einigermaßen Künstler sein, so findet er schon ein größeres Publikum als der Musiker, der auf gleichem Grade stünde; wenigstens kann der geringere Maler immer für sich operieren, anstatt daß der mindere Musiker sich mit anderen soziieren muß, um durch gesellige Leistung einigen Effekt zu tun.