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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Man könnte damit alle Einwohner eines deutschen Herzogtums drei Tage lang freihalten. Ich werde mit einem Bruchteil des Geldes auskommen, und das Fest wird dennoch glänzend sein. Mein Freund Emmerich, bekanntlich Gesanglehrer an einer Taubstummenanstalt und auch sonst ein berühmter Musiker, übernimmt den musikalischen Teil.
Was würden die Musiker sagen, wenn ein Maler, der nicht einmal die »Wacht am Rhein« oder »Heil dir im Siegerkranz« auf dem Klavier nachklimpern kann, sich herausnehmen würde über Musik zu ästhetisieren! Das ästhetische Urteil über Malerei ist von Schriftstellern gemacht.
Ebenso bemühen sich Solche, die ihres Vortheils wegen zum Christenthum umlenken, wirklich fromm zu werden; denn so wird das religiöse Mienenspiel ihnen leichter. Kein Stillstand in der Liebe. Ein Musiker, der das langsame Tempo liebt, wird die selben Tonstücke immer langsamer nehmen. So giebt es in keiner Liebe ein Stillstehen.
Haben Sie etwa noch unversorgte Geschwister?“ „Ich habe“ hier stockte Tibet eine Weile „eine arme kranke Frau, unheilbar krank und gelähmt seit der ersten Zeit unserer Ehe, die mir ein kurzes Glück gewährte; sie lebt bei meiner Mutter und meiner Schwester, die sie pflegt, gnädiger Herr. Auch meine Mutter war schon völlig gelähmt, als mein Vater, der als Musiker sein Brot verdiente, starb.
Wandert nicht der Maler mit Staffelei und Palette von Gesicht zu Gesicht? und werden seine Kunstgenossen nicht bald da-, bald dorthin berufen, weil überall zu bauen und zu bilden ist? Lebhafter jedoch schreitet der Musiker daher, denn er ist es eigentlich, der für ein neues Ohr neue überraschung, für einen frischen Sinn frisches Erstaunen bereitet.
Jedesmal fuhr ein unangenehmer Luftdruck durch die Kellerfenster, Erdklumpen und Splitter prasselten auf das Ziegeldach, während in den Ställen die aufgeregten Pferde schnaubten und bäumten. Dazu winselte der Hund, und ein dicker Musiker schrie bei jedem Heranpfeifen laut auf, als ob ihm ein Zahn gezogen werden sollte.
Das ist nun ein Musiker, und er hört es nicht, oder er will vielmehr, daß man seine Gegenwart durch eine Unschicklichkeit vernehmen soll, da es besser wäre, er ließe seinen Wert an der Vollkommenheit der Ausführung erraten. Ich weiß, die Franzosen haben es an der Art, den Italienern hätte ich es nicht zugetraut, und das Publikum scheint daran gewöhnt.
»Ich hasse Mahler,« röchelt der Musiker auf dem Fußboden. »Ich hasse ihn. Er nimmt mir meine Einfälle, meine Kunst, mein Ich, mein Aussehen, meinen besten Freund.« Der Trauermarsch setzt ein, körnige Posaunenstöße, Rührung. Der Musiker im Sterben: »Nein, ich bete ihn an. Seit jeher haben die Götter Menschenopfer geliebt
Denn nicht die Unmusik macht den Musiker, sondern die Musik, und die übersinnliche Musik bringt die Musik in sinnlichem Ton hervor.
Gustav Mahlers dritte Symphonie, von ihm selbst dirigiert Ein junger Musiker aus dem Konservatorium steht auf der letzten Galerie. Außer sich vor Entzückung, hört er das körnige Prasseln langatmiger Posaunentöne, den großen Schritt des Trauermarsches, leeren Moll-Hall im Orchester. Und von ferne, ganz von ferne naht des Vergnügens Lichtermeer wie eine aus der Nacht schimmernde Großstadt.
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