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Mit glücklichen Zeichen, Glückliche, trittst du In ein götterbegünstigtes, glückliches Haus, Wo die Kränze des Ruhmes hängen, Und das goldene Scepter in stetiger Reihe Wandert vom Ahnherrn zum Enkel hinab. Au den Schwelle empfangen Wird dich die immer blühende Hebe Und die goldne Victoria, Die geflügelte Göttin, Die auf der Hand schwebt des ewigen Vaters, Ewig die Schwingen zum Siege gespannt.
Nach dem er eine Zeit lang in dem Spital war und mochte wieder essen und trinken, sein Sach auch von Tag zu Tag besser ward, da wandert er in der Stadt um hin und wieder, ob er möchte gesunder werden. Aber die großen Schmerzen seines Herzens mochten solches nicht leiden und betrübten ihn zu sehr, daß er in der Stadt krank liegen blieb bei neun Monaten, und war auch dannoch nicht heil und gesund.
»Es ist seine eigene Schuld,« sagte aber Hopfgarten achselzuckend, »er hat uns selbst erzählt, daß es ihm in Deutschland nicht schlecht gegangen wäre; weshalb wandert er da aus? Das kommt von dem thörichten Misvergnügtsein ohne Grund.«
Und als Der Tag erwacht, erwacht mit muntern Blicken Der Ritter auch, schnallt seine Rüstung an, Der Alte nimmt den Quersack auf den Rücken, Den Knittel in die Hand, und wandert frisch voran. Zweyter Gesang.
Rauchtabak wird im Lande selbst gebaut und fabrizirt; Schnupftabak dagegen, den man nicht zu bereiten versteht, von Massaua bezogen. Die Summe, welche jährlich aus Abessinien nach Massaua wandert, ist sehr groß, und welchen Ersatz hat das Land für das viele ihm entgehende Geld? Antwort: keinen.
Ein reines Blau tritt aus verfallener Hülle; Der Flug der Vögel tönt von alten Sagen. Gekeltert ist der Wein, die milde Stille Erfüllt von leiser Antwort dunkler Fragen. Und hier und dort ein Kreuz auf ödem Hügel; Im roten Wald verliert sich eine Herde. Die Wolke wandert übern Weiherspiegel; Es ruht des Landmanns ruhige Geberde.
Jetzt, da das fremde Volk wandert, hat auch ihr Kind sein Bündel geschnürt, und das muß sie irre gemacht haben. Sie hat sich eine Hand in den Kettenring gezwängt und ist übrigens guten Mutes. 'Meister Rudio', redete sie zu mir, 'wetze dein Beil am Schleifstein und tue mir morgen nicht weher, als recht ist. Ich schelte sie und will ihr den Arm aus der Fessel ziehen.
»So habe ich mich von allem daheim losgerissen,« sagt er, als er sieht, wie das Wasser die Blätter forttreibt. »Möchte doch gerne wissen, ob Mutter erfahren hat, daß ich nun der beste Spielmann in ganz Värmland bin?« sagt er, während er weiter wandert. Er geht mit rüstigen Schritten vorwärts, bis er wieder zu einem Steg kommt. Da bleibt er abermals stehen und sieht in den Strom hinab.
Man wandert in Valescure auf fertig angelegten Straßen, »Grands Boulevards« mit hochtönenden Namen; der Wald ist in Parkanlagen verwandelt; große Hôtels hoffen auf Gäste, Musikpavillons warten auf Musikanten. Doch die Besucher bleiben noch aus.
Man denke aber nicht etwa, dass die nicht censirten Palmen nichts zu bezahlen haben, gezählt sind sie alle, aber das Geld der nicht eingetragenen wandert in die Tasche des Mudirs, der natürlich für seine Stelle durch grosse Bakschisch danken muss.