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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Eine Hausmutter klagt: »Ich habe drei Frühgeburten gehabt, und der Arzt hat erklärt, ich sei selber schuld, weil ich meinen Leib zu sehr geschnürt habe; jetzt schwebt mir dieß Unrecht und die Strafe dafür stets vor Augen. Unglücklich bin ich und meine Familie, und was kann mir noch je zum Glück verhelfen?«
Ein Titel muß sie erst vertraulich machen, Daß Eure Kunst viel Künste übersteigt; Zum Willkomm tappt Ihr dann nach allen Siebensachen, Um die ein andrer viele Jahre streicht, Versteht das Pülslein wohl zu drücken, Und fasset sie, mit feurig schlauen Blicken, Wohl um die schlanke Hüfte frei, Zu sehn, wie fest geschnürt sie sei. SCHÜLER: Das sieht schon besser aus! Man sieht doch, wo und wie.
Diese sind deutliche Zeichen, es treffen die übrigen alle; Denn der rote Latz erhebt den gewölbeten Busen, Schön geschnürt, und es liegt das schwarze Mieder ihr knapp an; Sauber ist der Saum des Hemdes zur Krause gefaltet Und umgibt ihr das Kinn, das runde, mit reinlicher Anmut; Frei und heiter zeigt sich des Kopfes zierliches Eirund, Und die starken Zöpfe um silberne Nadeln gewickelt; Sitzt sie gleich, so sehen wir doch die treffliche Größe Und den blauen Rock, der, vielgefaltet, vom Busen Reichlich herunterwallt zum wohlgebildeten Knöchel.
Berg und Baum und Thurm stehen noch, wird aber Alles in dem Aelternhaus selber noch auf dem alten Flecke stehen? Vater und Mutter waren alte Leute schon, als das Reisebündel geschnürt ward, und Brüder und Schwestern sind ja auch wie die Blumen des Grases, ein Hauch und man kennet ihre Stätte nicht mehr.
Wir haben Gott in Jammer eingenommen, Berauschet uns an seinem giftigen Leib. Gott schreit in uns nach blauer Heimat Frieden. Gott gräbt empor sich in Erschütterungsstößen. Der Schlafe Ruh sei ihm wie uns beschieden! Daß wir in ihm, daß er in uns sich löse! Erwachend aus dem Taumel der Narkosen Wir fanden uns zerrissen und geschnürt.
Auch der Schweizer gewaltiges Volk, und der heiteren Schwaben Heldenschar stand dort, gesellet der lagernden Heersmacht; Dies’ empörte zur Schlacht der Burggraf, Friedrich von Nürnberg, Rudolphs Schwestersohn, und ein tapferer Degen im Schlachtfeld, Albrecht jene, der edele Sohn des edelsten Kaisers; Doch den beiden vereinten sich noch tyrolische Schützen, Die, gerufen erst jüngst aus den Thälern der Heimath, die Armbrust Auf der Schulter die Pfeil’, im Bündel geschnürt, auf dem Rücken Trugen; umspähenden Blicks, wie dem Wild’ auf der Fährte die Jäger, Fernhin sah’n, und, kühn, nicht in Stahl und Eisen sich hüllten.
Aber ich geb Euch noch die Zeichen der reinlichen Kleider: Denn der rote Latz erhebt den gewölbeten Busen, Schön geschnürt, und es liegt das schwarze Mieder ihr knapp an; Sauber hat sie den Saum des Hemdes zur Krause gefaltet, Die ihr das Kinn umgibt, das runde, mit reinlicher Anmut; Frei und heiter zeigt sich des Kopfes zierliches Eirund; Stark sind vielmal die Zöpfe um silberne Nadeln gewickelt; Vielgefaltet und blau fängt unter dem Latze der Rock an Und umschlägt ihr im Gehn die wohlgebildeten Knöchel.
Er hat ihr nicht den Glauben an den Mann, den sie liebt, geraubt. Sie hat sich nicht verraten. Sie ist dem Manne treu, der sie zu seiner Braut gemacht hat, obgleich sie nur ein armes Mädchen aus einem kleinen Bäckerladen im Hintergäßchen ist. Und jetzt kann der Wagen vorfahren, der Mantelsack geschnürt, der Eßkorb gefüllt werden. Onkel Theodor erhebt sich vom Tische. Er stellt sich an das Fenster.
Weiß es Gott,« fuhr Georg, der einmal im Zuge war, und dem es wohlthat, sein Herz endlich einmal gegen Jemand auszuschütten von dem er wußte, daß er es auch gut mit der Familie meinte »wäre es nicht der Frauen wegen, die von einer unbeschreiblichen Liebenswürdigkeit und Herzensgüte sind, und dabei arbeiten, als ob sie von Kindheit auf nichts Anderes gekannt hätten wie Magddienste zu verrichten, ich hätte mein Bündel schon lange wieder geschnürt, weiter zu ziehn, denn es thut mir in der Seele weh, den Professor, und sie mit ihm, wenn auch langsam, doch ganz unvermeidlich, einer recht trüben Zeit entgegen gehn zu sehn.«
Im Morgengrauen wird er mit neun Gefährten aus dem Gefängnis geholt, ein Sterbehemd ihm umgeworfen, die Glieder an den Pfahl geschnürt und die Augen verbunden. Er hört sein Todesurteil lesen und die Trommeln knattern sein ganzes Schicksal ist zusammengepreßt in eine Handvoll Erwartung, unendliche Verzweiflung und unendliche Lebensgier in ein einziges Molekül Zeit.
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