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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Ein Titel muß sie erst vertraulich machen, Daß Eure Kunst viel Künste übersteigt; Zum Willkomm tappt Ihr dann nach allen Siebensachen, Um die ein andrer viele Jahre streicht, Versteht das Pülslein wohl zu drücken, Und fasset sie, mit feurig schlauen Blicken, Wohl um die schlanke Hüfte frei, Zu sehn, wie fest geschnürt sie sei. SCHÜLER: Das sieht schon besser aus! Man sieht doch, wo und wie.
Er nahm sich aber zusammen, um seine Verlegenheit nicht merken zu lassen und meinte: »Weiß schon, was Euch fehlt; denn ich bin ein vielgereister Mann, der als Arzt gar berühmt ist und manchem geholfen hat, der schon meinte, es wäre Matthäi am letzten. Fasset Vertrauen und beichtet mir, was Euch härmt.« »Uns ist nicht zu helfen,« schluchzte das Weiblein. »Könnt Ihr uns unser Leben wiedergeben?«
72 Ihn sieht mit einem Blick, worin der Himmel sich Ihm öffnet, voll von dem, was kaum ihr Busen fasset, Amanda an: Laß, spricht sie, Hüon, mich Aus dem geliebten Mund was meine Seele hasset Nie wieder hören! Klage dich Nicht selber an, nicht den, der was uns drücket Uns nur zur Prüfung, nicht zur Strafe zugeschicket; Er prüft nur die er liebt, und liebet väterlich.
Dieß ists, was die Natur, Vernunft und Tugend hasset, Wovor ein Kluger stets den grösten Eckel fasset. Ist jemand in der Welt an Glück und Ehre groß, Der gebe sein Gemüth zur Thorheit nicht so bloß, Und tracht an Kleid und Schmuck und prächtigen Geberden, Und Moden und Gepräng nicht Fürsten gleich zu werden.
Habt ihr solche in eueren Gemeinden, ihr Lehrer des Volks, machet um Alles die Stillen nicht irre, lasset sie ihr Wesen treiben, auch wenn es euch manchmal sonderbar bedünket. Sie sind zarte Pflanzen, fasset sie nicht mit rauher Hand an.
Das andere, größere Blatt ist eine geistvolle Verbildlichung der Vorgänge, die das 19. Kapitel des Matthäusevangeliums erzählt. Wieder blicken wir in einen dunkelen Raum, und in der Mitte steht hell beleuchtet der Heiland zwischen gedrängten Gruppen von Menschen, die seine Gegenwart angezogen hat. »Es folgte ihm viel Volkes nach, und er heilte sie daselbst.« Gebrechliche aller Art haben sich zu seinen Füßen gelagert, und weitere kommen herbei oder werden herbeigebracht, wenn sie selbst sich nicht mehr schleppen können. Man hört die Bitten der für sich oder für die Ihrigen in gläubigem Vertrauen um Hilfe Flehenden, und man kann nicht zweifeln, daß ihnen allen geholfen wird. Die armen Kranken füllen die rechte Hälfte des Bildes aus; man ahnt, daß durch die Thüröffnung, die man da sieht, noch viele herbeikommen werden. An der anderen Seite des Bildes gewahren wir neben den Jüngern, die mit den Blicken am Munde ihres Meisters hängen und mit schlichter Einfalt seine Worte erfassen, eine Schar von Männern ganz anderer Art, in weite Gewänder stattlich gekleidet, mit dem Ausdruck des Selbstbewußtseins und des Weisheitsdünkels auf den Gesichtern; mit lebhaften Mienen und Gebärden reden sie untereinander und können sich nicht einigen. Das sind die Pharisäer, die herangetreten waren, um Jesus zu versuchen. Was sie erregt, ist der eben vernommene Ausspruch, der ihre Angriffe abgeschnitten hat: »Das Wort fasset nicht jedermann, sondern denen es gegeben ist.« Mit den Worten: »Wer es fassen kann, der fasse es!« hat der Heiland sie stehen lassen, um sich einer Gruppe zuzuwenden, die ihm vom Vordergrunde her naht. »Da wurden Kindlein zu ihm gebracht, daß er die Hände auf sie legte und betete.« Einer der Jünger
Pantalon. O, sei gebenedeit! Laß dich umhalsen! Ich halte mich nicht mehr vor Freud' und Jubel. Tartaglia. Gott segne Eure Majestät! Es ist Vorbei, und aller Jammer hat ein Ende. Der Pflug, der Pflug! Es ist der Pflug! Blickt auf, Prinzessin! Fasset Euch! Der Sieg Ist sein; der schöne Prinz hat überwunden. Der Sieg ist sein! Er ist für mich verloren. Nein, nicht verloren! Hoffe noch, mein Herz!
Endlich erklang durch die Nacht ein singendes, eintöniges Brausen, ein wiegender, kosender Laut, wie von fernem Gesang. Da eilte der Schiffer quer über die Ruderbänke in der Mitte der Galeasse zu dem hohen Aufbau im Kiel, wo seine Leute schliefen. »Steht jetzt auf,« rief er ihnen zu, »und fasset Bootshaken und Ruder. Nun wird bald die Stunde der Befreiung angebrochen sein.
"Die schlechthin ersten Theile aber alles Zusammengesetzten sind einfach." "Also nimmt das Einfache einen Raum ein." "Da nun alles Reale, was einen Raum einnimmt, ein außerhalb einander befindliches Mannigfaltiges in sich fasset, mithin zusammengesetzt ist, und zwar aus Substanzen, so würde das Einfache ein substantielles Zusammengesetztes seyn. Welches sich widerspricht."
Als nun die Saltzburger Emigranten auch durch dieses Städtgen passiren, findet sich unter ihnen eine Person, welche diesem Menschen gefällt, dabey er in seinem Herzen den Schluß fasset, wenn es angehen wolle, dieselbe zu heyrathen; erkundigt sich dahero bei denen andern Saltzburgern nach dieses Mädgens Aufführung und Familie, und erhält zur Antwort, sie wäre von guten, redlichen Leuten und hätte sich jederzeit wohl verhalten, wäre aber von ihren Eltern um der Religion willen geschieden und hätte solche zurücke gelassen.
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