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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Weg mit den Waffen drücket Herz an Herz Er weint, er ist bezwungen, er ist unser! Hoflager des Königs zu Chalons an der Marne Erster Auftritt Dunois und La Hire DUNOIS. Wir waren Herzensfreunde, Waffenbrüder, Für eine Sache hoben wir den Arm Und hielten fest in Not und Tod zusammen. Laßt Weiberliebe nicht das Band zertrennen, Das jeden Schicksalswechsel ausgehalten. LA HIRE. Prinz, hört mich an!

Jetzt erst halte dein Versprechen, Gib, was du mir zugesagt! König. Halt! Was damals ich versprach, Zogen andre Gründe nach! Wer mein Höchstes sein will sehn, Muß, ein Reiner, vor mir stehn. Reine dich vor meiner Macht! Noch hat niemand es erfahren, Was dich drücket für Verdacht; Zeit geb ich dir diese Nacht Mit dir selbst zu Rat zu sitzen, Was dir frommen mag und nützen.

Sey stark, sey männlich allezeit, Tritt oft an deine Bahre; Vergleiche mit der Ewigkeit Den Kampf so kurzer Jahre. Das Kleinod, das dein Glaube hält, Wird neuen Muth dir geben; Und Kräfte der zukünftgen Welt, Die werden ihn beleben. Und endlich, Christ, sey unverzagt, Wenn dirs nicht immer glücket; Wenn dich, so viel dein Herz auch wagt, Stets neue Schwachheit drücket.

Hat, Aurora, dich auch Amor, der lose, verführt? Du erscheinest mir nun als seine Freundin und weckest Mich an seinem Altar wieder zum festlichen Tag. Find ich die Fülle der Locken an meinem Busen! das Köpfchen Ruhet und drücket den Arm, der sich dem Halse bequemt. Welch ein freudig Erwachen, erhieltet ihr, ruhige Stunden, Mir das Denkmal der Lust, die in den Schlaf uns gewiegt!

Auch daß Krieg und Revolution als Hintergrund die einfach rührende Idylle trägt, wird in den folgenden Versen angedeutet; dann sagt der Dichter: Hab' ich euch Thränen ins Auge gelockt und Lust in die Seele Singend geflößt, so kommt, drücket mich herzlich ans Herz!

Darum lebet nun wohl, geliebte Freundin, und freuet Euch des lebendigen Säuglings, der schon so gesund Euch anblickt. Drücket Ihr ihn an die Brust in diesen farbigen Wickeln, Oh, so gedenket des Jünglings, des guten, der sie uns reichte, Und der künftig auch mich, die Eure, nähret und kleidet!

Hat, Aurora, dich auch Amor, der lose, verführt? Du erscheinest mir nun als seine Freundin und weckest Mich an seinem Altar wieder zum festlichen Tag. Find ich die Fülle der Locken an meinem Busen! das Köpfchen Ruhet und drücket den Arm, der sich dem Halse bequemt. Welch ein freudig Erwachen, erhieltet ihr, ruhige Stunden, Mir das Denkmal der Lust, die in den Schlaf uns gewiegt!

Botschaft ach! vom Triumph des Lasters über Tugend, Hier vordem ihrem liebsten Sitz; Von Vätern böser Art; Botschaft von schlimmrer Jugend; Von Feinden Gottes, stolz auf Witz; Botschaft von feiler Ehr, womit die Schmach sich schmücket; Von ungerechtem Recht, das arme Fromme drücket.

Ob du vom Hügel aus, der Nacht entrücket, Ins Land ausschaust, das heller Zukunft brennt? Ob du verweilest schwer, wo Ausschlag drücket Man in die Hand sich, Strom im Dunklen flennt? Da Dottermond durch flatterndes Gerippe Verbrannter Wolkenstädte rennet, Teilst du verzweifelt

Ganz anders ist's in dieser Welt, Wo alles vorwärts drücket: Wenn einer stolpert oder fällt, Keine Seele rückwärts blicket. Die Jahre nahmen dir

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