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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wie Götter dich, so wirst du uns beschützen, Drum nimm den Platz auf jenen Stufen ein. Es bebt mein Herz, mich fasset Todesschrecken. Alle. Wir huld'gen dir als Herrscher ehrfurchtsvoll. Adrasto. So mag die Kron' dein weises Haupt bedecken, Sei König herrsch'
Gegrabne fürtreffliche Steine Hoher Gedanken und Styls fasset ein lauteres Gold. Theurer bezahlt man die Ringe geschmückt mit feurigen Steinen, Blinken hast du sie oft über dem Spieltisch gesehn. Aber ein Ringelchen kenn ich, das hat sich anders gewaschen, Das Hans Carvel einmal traurig im Alter besas.
Wäre es doch möglich, allen Vätern, allen Müttern, allen Erziehern und Erzieherinnen zuzurufen: Fasset doch die hohe Würde und den Werth des Menschen recht auf, und wollt ihr in euerem Berufe euch und Andere glücklich machen, so leget eine feste religiöse Grundlage in die Herzen der euch anvertrauten Kinder und lehret sie die Tugend üben!
Ich bin ein junger Laffe, Der immer nur an beiden Enden schwärmt; Bald viel zuviel, bald viel zuwenig tut Auch das kann sein! Verzeiht mir, Nathan. Nathan. Wenn Ihr so mich freilich fasset Tempelherr. Kurz, ich ging Zum Patriarchen! hab Euch aber nicht Genannt. Das ist erlogen, wie gesagt! Ich hab ihm bloß den Fall ganz allgemein Erzählt, um seine Meinung zu vernehmen.
Dieser Tag, dieser einzige unglükselige Tag zu spät, vernichtet deine Freuden, deine Freunde, dein Glük und deinen Stand. Alle Welschen, haben, auf die Zeitung von deinem Tode, sich zerstreut, oder sind zu Bolingbroke übergegangen. Aumerle. Fasset Muth, Gnädigster Herr, warum seht ihr so blaß aus? König Richard.
Reineke sagte: So ist es gewagt! und nahm sich zusammen. Und sie begegneten Martin, dem Affen, der hatte sich eben Aufgemacht und wollte nach Rom; er grüßte die beiden. Lieber Oheim, fasset ein Herz! so sprach er zum Fuchse, Fragt' ihn dieses und jenes, obschon ihm die Sache bekannt war. Ach, wie ist mir das Glück in diesen Tagen entgegen!
Aber Lupardus begann, des Königs naher Verwandter: Traun! ich sehe nicht ein, warum Ihr also betrübt seid, Und die Königin auch. Entfernet diese Gedanken, Fasset Mut! es möcht Euch vor allen zur Schande gereichen. Seid Ihr nicht Herr? Es müssen Euch alle, die hier sind, gehorchen. Eben deswegen, versetzte der König: so laßt Euch nicht wundern, Daß ich im Herzen betrübt bin.
Geht izt mit diesem Briefe: Fasset guten Muth, und befehlet diese äzenden Thränen aus euern Augen. Bey der Ehre meines heiligen Ordens, eure Sache soll einen guten Ausgang gewinnen. Wer ist hier? Eilfte Scene. Lucio. Guten Abend; Frater, wo ist der Kerkermeister? Herzog. Nicht hier, mein Herr. Lucio.
Also, um die Kopie des Franzosen richtig zu beurteilen, müssen wir zuvörderst das Original des Italieners kennenlernen; und um das poetische Verdienst des letztern gehörig zu schätzen, müssen wir vor allen Dingen einen Blick auf die historischen Fakta werfen, auf die er seine Fabel gegründet hat. Maffei selbst fasset diese Fakta in der Zueignungsschrift seines Stückes folgendergestalt zusammen.
Lasse jetzt von armen Volke Stille mich zu Grabe tragen, Bis erbauet ist das Kloster Zur Kapelle bei Sankt Claren. Und den Schwestern dieses Ordens Dann das neue Kloster lasse, Weil sie jetzt nur ärmlich wohnen Und das Haus sie kaum mehr fasset. Meinen Sarg, geschmückt mit Rosen, Laß von armen Jungfraun tragen; Lasse auch die Kinder folgen, Die ich stets geliebet habe.
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