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Aktualisiert: 2. Mai 2025
„Gemach, Herr Alt, und bedenkt: Ihr seid bei Hof, im Hause eines regierenden Fürsten!“ „Ein netter Fürst, in dessen Hauptstadt der Menschenraub blüht, schlimmer denn wie im welschen Reich!“
Daß er dich nicht wieder schlagen muß, wenn er heimkommt.« Und er warf die Thür zu. »Ewiger Verdruß mit diesen welschen Knechten!« sprach der kleine Hausherr mit wichtigem Stolz. »Seit der Vater fort ist und Wachis ihm ins Lager gefolgt, liegt alles auf mir: denn die Mutter, lieber Gott, ist wohl gut für die Mägde, aber die Knechte brauchen den Mann.«
War es nicht vorauszusehen, daß sie mit ihren welschen Dienern und ihrer welschen Pracht einwirken und mit ihrem welschen Gespreiz alles und jedes bei unserem guten Herrn durchsetzen würde?« Es hatte nämlich vor einigen Jahren der Kurfürst Ferdinand Maria die schöne, stolze und kluge Henriette von Savoyen geheiratet, die zwar in kirchlicher Gesinnung niemandem nachstand, aber den Bedarf dazu von jenseits der Alpen in Gestalt verschiedener Geistlicher italienischer und französischer Herkunft mitgebracht hatte, unter denen ihr Beichtvater Filiberto aus dem Orden der Theatiner der hervorragendste war. »Der Anstand würde erfordern,« fuhr Pater Gumppenberg fort, »daß diese Fremden sich in die Gebräuche unseres Landes zu schicken suchten; anstatt dessen fahren sie naserümpfend daher wie Eroberer und möchten das wohlerprobte einheimische Wesen mit ihrem scheckigen Tändelkram austapezieren.
Hastings. Dem Herzog von Lancaster und Westmorland; er selbst und Harry Monmouth ziehen gegen die Welschen, aber wer gegen die Franzosen commandieren wird, ist noch nicht bekannt. York. Wolan dann, laßt uns Hand ans Werk legen, und die Ursachen bekannt machen, warum wir die Waffen ergreiffen Die Gemeinen sind ihrer eignen Wahl überdrüssig, ihre heißhungrige Liebe hat sie überfüllt.
Weiterschreitend gingen die frommen Männer zu der Erwägung über, wie der von seiten der welschen Geistlichen drohenden Gefahr füglich entgegenzuarbeiten sei. »Ich schrecke«, sagte Pater Gumppenberg, »keineswegs davor zurück, unserem Herrn, dem Kurfürsten, eine dringliche Vorstellung zu machen; habe ich doch auch das Antlitz seines gestrengen Vaters nicht gefürchtet, da ich mich im Schutze Gottes und seiner Heiligen sicher fühle.«
Und die Welschen in den Tagen, da sie stark waren und ihre Nachbarn schwach, am allermeisten. Aber nun komm, wir müssen nach dem Linnen sehen, das auf dem Anger zur Bleiche liegt.« Als sie nun den Stallungen den Rücken wandten und dem nahen Grashügel links vom Hause zuschritten, hörten sie den raschen Hufschlag eines Rosses, das auf der alten römischen Heerstraße nahte.
Gehen beide Tugenden, Vorsicht und Mut, bei uns stets Hand in Hand, dann wird es den Franzosen an Zeit fehlen, uns in Ketten zu schlagen.« Der Obmann der Fleischer lachte laut und zufrieden über die Schmeichelei. »Ja,« meinte er, »in meiner Zunft gibt's tapfere Leute, Meister Peter. Und die Welschen sollen das merken, wenn der bittere Apfel reif ist.
Ich holte, da der Rumor gar kein Ende nehmen wollte, frisch meine Violine wieder hervor und spielte, ohne mich lange zu besinnen, einen welschen Tanz auf, den sie dort im Gebirge tanzen und den ich auf dem alten, einsamen Waldschlosse gelernt hatte.
Unterwegs aber kam man uns auf die Spur, und von dem Balkon des welschen Wirtshauses, vor dem du so vortrefflich Wache schliefst, erblickte Flora plötzlich unsere Verfolger.« »Also der bucklige Signor?« »War ein Spion. Wir zogen uns daher heimlich in die Wälder und ließen dich auf dem vorbestellten Postkurse allein fortfahren.
Die Verlobten strahlten vor Glückseligkeit, die Väter drückten sich die Hände, Frau Ehrenstraßer überschüttete die Gesellschaft mit einem welschen Wortschwall, und sagte es jedem, der ihr in den Weg kam, daß sie die glücklichste Frau von ganz Tirol sei.
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