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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Der Neffe zeigte sich dort als ein flinker Meister im Spiel; denn er warf nie unter fünf oder sechs; hier und da schien zwar ein sonderbarer Geist über ihn zu kommen; es konnte ihm einfallen, daß er pfeilschnell mit der Kugel hinaus- und unter die Kegel hineinfuhr und dort allerhand tollen Rumor anrichtete, oder wenn er den Kranz oder den König geworfen, stand er plötzlich auf seinem schön frisierten Haar und streckte die Beine in die Höhe, oder wenn ein Wagen vorbeifuhr, saß er, ehe man sich's dessen versah, oben auf dem Kutschenhimmel und machte Grimassen herab, fuhr so ein Stückchen weit mit und kam dann wieder zur Gesellschaft gesprungen.
Darf er die Füßlein in solch verrucht weite Stiefeln stecken? darf er eine knapp anschließende Kurtka mit tausend Schnüren und Troddeln und Quasten, darf er solch ein verwunderliches Samtbarett tragen? darf er solch ein hochmütiges, trotziges Wesen annehmen? darf er sich solche barbarische heisere Laute abzwingen? Darf er das alles, frage ich, ohne mit Recht als eingefleischter Hasenfuß ausgelacht zu werden? Aber ich muß hinein, ich muß den Rumor mit anschauen, den es geben wird, wenn der ritterliche Studiosus einzieht auf seinem stolzen Rosse!
Von wem ist der Wisch, und an wen ist er?« Aber das Mädchen sträubte sich standhaft, und je eifriger die andern den erbosten jungen Menschen umgaben und ihn mit großem Lärm zu trösten und zu beruhigen suchten, desto erhitzter und toller wurde er von dem Rumor, zumal da das Mädchen auch ihr Mäulchen nicht halten konnte, bis sie endlich weinend aus dem verworrenen Knäuel hervorflog und sich auf einmal ganz unverhofft an meine Brust stürzte, um bei mir Schutz zu suchen.
Ich war wie betrunken von Freude und von dem Rumor und rannte in meiner Fröhlichkeit immer gerade fort, bis ich zuletzt gar nicht mehr wußte, wo ich stand. Es war wie verzaubert, als wäre der stille Platz mit dem Brunnen und der Garten und das Haus bloß ein Traum gewesen und beim hellen Tageslichte alles wieder von der Erde verschwunden.
Der Kobold ist mit umgezogen Und macht Spektakel und Rumor Viel ärger noch, als wie zuvor. Ha, rief der Mann, wer bist du, sprich. Der Kobold lacht: Ich bin dein Ich. Zu Olims Zeit, auf der Oase, Am Quell, wo schlanke Palmen stehen, Saß einst das Väterchen im Grase Und hatte allerlei Ideeen.
Ich holte, da der Rumor gar kein Ende nehmen wollte, frisch meine Violine wieder hervor und spielte, ohne mich lange zu besinnen, einen welschen Tanz auf, den sie dort im Gebirge tanzen und den ich auf dem alten, einsamen Waldschlosse gelernt hatte.
Sie schmachtet ohnedies nach dir, da könnt ihr zusammen die Geige spielen und in den Mond gucken, aber daß du mir nicht wieder unter die Augen kommst!« Nun aber entstand ein entsetzlicher Rumor und Spektakel hinter uns.
Sie nehmen gewiß Theil an der Freude dieses Gelingens. An Sorgfalt haben wir es wenigstens nicht fehlen lassen. Nächstens mehr. Am 3ten Octobr. Bey dem Rumor, welchen die Aufführung des Cäsars erregt hat es mich sehr gefreut daß das Publikum unaufgefordert einsieht daß nur Ihre Uebersetzung eine solche Darstellung möglich gemacht.
Unterdes war die schöne gnädige Frau vor dem Rumor heimlich entsprungen und flog wie ein aufgescheuchtes Reh über den Rasen tiefer in den Garten hinein. Ich sah es noch zur rechten Zeit und lief ihr eiligst nach.
Ich, mächtigster Sultan der Welt. Longimanus. Daß du mir keine so feuchten Wolken mehr einbettest. Ich will trocken liegen; ich glaub' gar, du hast Regenwolken erwischt, weil ich heut nacht so in die Nassigkeit geraten bin. Und was hör' ich denn für einen Rumor draußen im Vorzimmer? Ich glaub' gar, du haltst dir junge Mäus' oder was. Pamphilius.
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