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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Diese saß indessen nicht in der besten Gemütsverfassung zu Hause; das Herz war ihr recht schwer; denn als ein sehr eingefleischter Narr hatte Herr Viggi Störteler einen herrlichen Ausweg gefunden, sie auch aus der Ferne zu quälen, und anstatt daß durch seine Abreise ein Alp von ihr genommen wurde, welcher Gedanke ihr auch neu und verwirrend war, hatte sie nun in dem Postboten ein neues Schreckgespenst zu erwarten.

»Hört mich anentgegnete da Valois, »glaubt mir, daß in der Brust Philipps des Schönen das beste Herz schlägt; aber feige Schleicher aus seiner Umgebung beraten ihn. Enguerrand de Marigny ist ein eingefleischter Teufel, der ihn zum Bösen verleitet, und noch jemand treibt ihn zu unerhörten Scheußlichkeiten.

Kein noch so eingefleischter Nietzschianer behauptet auf die Dauer seinem Dackel gegenüber dieHerrchen“-Natur. DasHerrchenist der Dackel; da kann einer dagegen tun, was er will; es nutzt alles nichts. Zum Beispiel: Der Philosoph, in schwere Gedanken versunken, strebt auf seinem Abendspaziergang gen Westen. Der begleitende Dackeleinen Igel erschnupperndbiegt gen Süden ab.

Aber er ist so ein abscheulicher Kerl, so ein eingefleischter Teufel, in dem wir so völlig keinen einzigen ähnlichen Zug mit uns selbst finden, daß ich glaube, wir könnten ihn vor unsern Augen den Martern der Hölle übergeben sehen, ohne das geringste für ihn zu empfinden, ohne im geringsten zu fürchten, daß, wenn solche Strafe nur auf solche Verbrechen folge, sie auch unsrer erwarte.

Als eingefleischter Friderizianer erlebte ich einen eindrucksvollen Tag in Potsdam, wo, wie kaum an einem andern Ort, noch vieles auf Geist, Wissen und Art eines großen Mannes hinweist. Ich möchte hier sagen, daß ich mir kein dümmeres Wort als das vom Potsdamismus denken kann, mit dem man die Zeit Wilhelms II. mißbilligend oder verächtlich bezeichnet hat.

Er war lediglich Betrieb, Versammlung ohne Weihe, geräuschvolle Übung eingefleischter Gebräuche ohne Symbolik, Drill.

Lamm zündete die Laterne an, stieg auf den Dachboden, und da er den Mann in tiefem Schlafe fand, leuchtete er ihm ins Gesicht. Eine Sekunde lang schien es ihm, als werfe ihm ein Spiegel sein Bild entgegen, soviel Trotz und eingefleischter Schrecken war in diesen Zügen.

Zwar verhöhnt von Leuten, die selbst Hohn verdienen; verachtet von Menschen, die keiner Achtung wert sind; verstoßen von Undankbaren, deren Wohltaten man nicht genießen möchte; bedroht von einem Kinde, von einem Mädchen das scheint freilich nicht viel zu bedeuten; aber wenn Ihr bedenkt, dass dieses Mädchen kein Mädchen, sondern ein eingefleischter Satan ist, dass man sie Legion nennen sollte denn es sind viele tausend aristokratische Geister in sie gefahren so seht Ihr deutlich, was uns von allen Aristokraten bevorsteht, Ihr seht es, und wenn Ihr klug seid, so nehmt Ihr Eure Maßregeln.

Das kleine Gesichtchen wird immer farbloser und schmäler, Moritz aber wird immer steifer und schwillt förmlich an. Es ist ja nicht viel Aussicht, daß Anne-Marie Onkel den Kopf verdrehen kann, so wie Moritz. Onkel ist ein ganz andrer Mann. Sein Geschmack, ja Moritz hat keine besondre Meinung von seinem Geschmack, aber er glaubt, so irgend etwas recht Lautes, etwas blitzend Rotes, das müßte Onkel gefallen. Außerdem ist er solch ein eingefleischter Junggeselle

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