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Und Nino mußte von ihm berichten. Nino mußte die halbe Nacht aufsitzen und von Krieg, Krieg, Krieg sprechen. Während er davon sprach, wurde Teresa strahlend schön. Die Laterne, die auf dem Brunnenstaket hing, zeigte sie Nino wunderbar schön und mit einem geheimnisvollen Lächeln um die Lippen. Nino begriff, daß sie nur einen Helden lieben konnte. Und was war er?

Michael Strogoff fand bei einer Nachsuchung mit Hilfe einer Laterne eine kleine Aushöhlung, die wahrscheinlich nur von der Spitzhaue eines Bergmanns herrührte und in welche sich das junge Mädchen verkriechen mußte, bis es möglich würde, die Fahrt wieder fortzusetzen.

Da man an der Tür der Gartenhalle angekommen war, sagte der Fremde, daß ihn nun die zwei Männer auch durch den Garten bis zu dem Gitter, das auf das Feld hinausführt, begleiten müßten. Wenn er außerhalb des Gitters wäre, könnten sie zurückkehren. Die Laterne müßten sie in dem Torwege, der an der Halle vorbeiführt, stehen lassen.

Und das Geräusch, das der Bauer gehört hatte, hatte von dem Jungen hergerührt, als er in die Scheune hineinlief. Jetzt leuchtete der Bauer mit seiner Laterne hinein, und da sah er, daß die ganze Tenne voll von schlafendem Vieh lag. Kein Mensch war zu sehen. Die Tiere waren nicht angebunden, sie hatten sich auf dem Stroh niedergelegt, wie es eben ging.

Die einen schliefen mit offenem Munde; andern war das Kinn auf die Brust gesunken; der lag mit seinem Kopfe an der Schulter des Nachbars, und jener hatte den Arm in dem Hängeriemen, der je nach den Bewegungen des Wagens hin und her schaukelte. Der Schein der Laterne drang durch die schokoladenbraunen Kattunvorhänge und bedeckte die unbeweglichen Gestalten mit blutroten Lichtstreifen.

Da antwortete der Patient, welchen Devillier und Michaly an der Erde festhielten: "Was Guckuck habe ich auf dem Leib? Es ist, als wollten Sie mir den Magen herausreißen; tun Sie mir die vermaledeite Laterne vom Leibe, eher sage ich kein Wort; ich bin Wehmüller und bleibe Wehmüller!"

Nun, so kan man ja einen Flügel von dem grossen Kammerfenster, wo wir spielen, offen lassen; und der Mond kan durch den Flügel herein scheinen. Squenz. Ja, oder es könnte auch einer mit einem Dornbusch und einer Laterne heraus kommen, und sagen, er komme die Person des Mondscheins zu presidieren, oder zu defiguriren.

Bald marschierten wir unten durch die dunkeln Gassen, Herr Tendler mit der Laterne voran, wir Kinder Hand in Hand den Alten nach. Dann: "Gut Nacht, Paul! Ach, will i schlaf'n!" Und weg war das Lisei; ich hatte gar nicht gemerkt, daß wir schon bei unseren Wohnungen angekommen waren.

Er heulte um die Fenster des Leuchtthurms, den die Menschen gebaut hatten, um der Fluth zu wehren, dass der Leuchtthurmwächter erschrak in seinem Herzen: Ich will die Laterne fester stellen, denn heute ist Sturmnacht. Er blies dem Wächter die Capotte vom Gesicht und schrie laut auf vor seinem Fenster, wie ein Meervogel mit schwarzen, schlagenden Flügeln. Dann fuhr er weiter.

Schon das Verbot der ‚Laterne‘ war ein Fehler; dieses an sich ziemlich geist- und witzlose Machwerk wäre von selbst untergegangen, wenn man sich nicht darum gekümmert hätte.“