Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Aber der Kutscher war mitsamt den Pferden verschwunden, und es war dunkel ringsum: nur drüben hing eine Laterne, auf diese ging Rico zu. Sie hing an der Stalltür, wo die Pferde eben hineingeführt wurden. Daneben stand der Mann mit dem dicken Stock, er schien auf den Kutscher zu warten. Rico stellte sich auch hin und wartete desgleichen.

Die beiden Gestalten schlichen sich dicht an den Häusern hin, gingen mehrere Straßen entlang und verschwanden endlich im Portal der Münsterkirche. Bald darauf kam ein Mann mit einer Laterne über den Münsterplatz; es war der Freilinger Küster; er schloß schweigend die große, knarrende Kirchtüre auf und winkte den beiden Gestalten, einzutreten.

Die kleine Laterne eines Zimmerhofs warf einen zweifelhaften Schein. Der rohe Bursche drehte den Fremden um. Er stiess ihm die Schulter gegen den Lichtfleck. Er sah ein blasses Gesicht. Ein bescheidner Bart umrahmte den unteren Theil. Es war das Gesicht eines Mannes von etwa zweiunddreissig Jahren. Der Fremde hatte seltsame Augen und sah ihn ernsthaft und traurig an.

Aber im gleichen Augenblick verfinsterte sich sein Gesicht und zerfiel im trüben Schein gelben Lichts der Laterne, denn diese schlechte Sache, die er gern täte, lag zu nah dem Gefühl für die Herzogin und in Scham zergehend, lehnte er wieder ab. Der Herzog stutzte. Dann schwang er einen Schlüssel spielerisch im Kreise und sagte: »Kerl, dann wirst du gehängt

Hiebei griff er mit der freien Hand auf die Pistole und spannte beide Hähne, daß man sie knacken hörte. »Sie werden eine Laterne auf die Treppe mitnehmen und vor mir gehenfuhr er fort, »es wird keinem ein Haar gekrümmt, solange alles ruhig ausgeführt wird. Wenn ich aber Verrat merke, muß ich von den Waffen Gebrauch machen, es geschehe dann, was wolle.

Dann schickte er sie mit einer Laterne wieder zurück, er aber nahm die zweite in die Hand und stieg mutig eine hohe Treppe hinan. Als er diese erstiegen hatte, kam er in einen großen Saal, um den ringsherum Türen waren. Er öffnet die erste und ging hinein, setzte sich an einen darin befindlichen altväterischen Tisch, stellte sein Licht darauf und spielte Flöte.

Carlsson hatte mit Befriedigung zu bemerken geglaubt, daß der Pastor »gerührt« war; er entfernte sich und beeilte sich, die Gesellschaft mit der Erklärung zu beruhigen, der Pastor mache sich bereit und werde gleich kommen. Einen Augenblick später irrte eine Laterne über den Hof und näherte sich den gedeckten Tischen; zwei schwankende Schatten folgten.

Er ist Clara in den Stall nachgegangen, antwortete Lotte. Ohne auf nähern Bescheid zu warten, nahm die Alte eine Laterne und ging auch hinaus. Draußen blies ein scharfer Wind; aber sie wollte nicht umkehren, um sich etwas anzuziehen, da sie nur einen Steinwurf weit zu gehen hatte.

Da erinnerte sich Rico deutlich, wie er hier gestanden in der Nacht, ganz allein, nachdem die Studenten dorthinüber gegangen waren, und drüben sah er die Stalltür, wo er die Laterne hangen gesehen und dann den Schafhändler wiedergefunden hatte. Es war schon Abend und bald bestieg man den Postwagen und fuhr den Bergen zu.

Wenn er doch nur begreifen könnte, wie dieser Fuchs es gemacht hatte, um soviel Stroh mit sich in die Tiefe zu reißen! Es gelang Bengt nicht, bis auf den Grund der Grube hinabzuleuchten, soviel er auch die Laterne drehte und wendete. Da ließ er den Laternenschein auf den Schnee fallen, um nach Spuren zu sehen.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen