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Der Prinz von Homburg Ist Ramin bereit? Der Heiduck. Er harrt zu Pferd schon unten am Portal. Der hinter ihrem rechten Flügel liegt. Feldmarschall. Der Prinz von Homburg Wo ist der Prinz von Homburg? Arthur! Hier! Hohenzollern. Bist du bei Sinnen? Der Prinz von Homburg. Was befiehlt mein Marschall? Feldmarschall. Rittmeister von der Golz.

Seine Frau, die lange Jahre bei Pfaffen gedient hatte, besaß mancherlei Erfahrung in Sitten und Rechten. Sie verstand sich darauf, daß der Herzog noch am gleichen Tage hingerichtet werden müßte. Der Bürgermeister schwitzte. Die Schöffen drängten, sogleich das Gericht abzuhalten. Der und jener hatte keine Zeit, die Weiber kneiften am Portal des Rathauses, fahrende Musikanten spielten zum Tanz auf.

Diese Südländer hingegen führen zwei Mauern auf, zwischen welchen man zum Schloß gelangt, ohne daß man gewahr werde, was rechts oder links vorgeht. Dieser Weg beginnt gewöhnlich mit einem großen Portal, wohl auch mit einer gewölbten Halle und endigt im Schloßhofe.

Du Weisheit meines höhern Ich, die über mir den Fittich spreitet und mich vom Anfang her geleitet, wie es am besten war für mich, Wenn Unmut oft mich anfocht: nun Es war der Unmut eines Knaben! Des Mannes reife Blicke haben die Kraft, voll Dank auf Dir zu ruhn. Du hast die Hand schon am Portal

Aus Unachtsamkeit stieß einer der Knechte die Laterne um, das Licht verlöschte, es ward stockdunkel im Flur wie auf der Gasse. Während die Knechte schimpften und nach Licht riefen, huschte Klara, der Salome auf dem Fuße folgte, durchs Portal und von der Dunkelheit geschützt flohen beide längs den Häusern die Gasse hinauf und verschwanden um die erste Ecke.

Je näher der Abend rückte, je bänger wurde mir der Mut, und in der verabredeten Stunde schleppte ich, wie ein schwerer Verbrecher, der vor seinen Richter treten soll, meine Schritte nach der Villa hinaus. Ich erschrak heftig, als ich statt der Nina, die ich am Gitter zu treffen dachte, ihren Vater am Portal stehen sah.

Er dachte daran, was aus seinem ältesten Sohn werden würde, wenn er selbst nicht mehr da wäre ... »Also Gute Nacht, Binderseufzte er und humpelte durch das Portal. Kopfschüttelnd sah ihm Binder nach. Auch er seufzte jetzt. »Ja, des is e Lewephilosophierte er. »Da soll merr noch an e Gerechtigkeit glaawe! E Saustall is die ganz’ Welt! E Saustall, unn nix weider

Man blickte von hier aus in den hübsch angelegten, jetzt aber herbstlich grauen und feuchten Garten hinein, dessen Beete mit Strohmatten gegen den Frost geschützt waren, und der dort hinten vom »Portal« abgeschlossen ward, der Rokokofassade des Gartenhauses. Die Herren aber schlugen vom Hofe aus den Weg zur Linken ein, der zwischen zwei Mauern über einen zweiten Hof zum Rückgebäude führte.

Sie arbeiteten, und sie wollten fortfahren zu arbeiten, ihr Lohn aber sollte in Ehre bestehen und nicht in Geld. Am Sonntagmorgen kam Gösta Berling nach der Brobyer Kirche. Der Gottesdienst hatte bereits begonnen, infolgedessen war es vor der Kirche leer, vor dem Portal aber stand ein in Eile zusammengeschlagener Sarg. Es ward Gösta Berling schwer, an diesem Sarg vorüberzugehen.

Ebenso stark, aber in vorteilhafterer Weise verrät sich dieser Einfluß auch in dem reich dekorierten Portal der Chiesa la Santa, mit kräftigen Puttengestalten zwischen ganz Donatello'schen Ornamenten.