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»Ich maan, lieb Kättche, ... es kimmt merr so vor, als ob ... als wie wann ebbes Klaanes unnerwegs wär!« »Unn was weider?« »Also is es sostrahlte Adolf. »Is es soDa stand Katharina ärgerlich auf. »Ich habb Derrsch doch schonn gesacht! Frag net so dumm! Was is'n weider dabeiUnd sie ging in die Küche und schien sehr zornig zu sein. Im ersten Augenblick war Adolf verblüfft.

Unn an mei Schdell werd aach so ebbes Neues, Pausbäckiges komme, unn die Welt dreht sich weider unn werd regiert von der ahle Drehkrankheit, unn wann emal erjend e ahler Geschäftsfreund frägt: >Herr Feldmann, hawwe Se net emal so en klaane Ausläufer gehabbt, de Adolf?<, werd der Herr Feldmann antworte: >De Adolf Borges? Der is schonn längst dod! No, es is net besonnersch viel an em verlore!<«

»Wann des so weider gehtsagte Herr Feldmann, »dann misse merr'n halt entlasse. Der packt uns ja die ganz Waar dorchenanner, babbt die verkehrte Adresse uff die verkehrte Paketcher, es geht net mehrDer dicke Herr Schröder ließ seinen Teilhaber ausschimpfen, dann bemerkte er: »Entlasse? 'N Mann, wo so lang im Geschäft is?« »Wann'r awwer doch Alles verkehrt mecht?« »Wo so lang im Geschäft is

Das war dem Gestrengen doch zu bunt, er ging zu Herrn Schröder, sich zu beschweren. »Herr Schröder, des geht net mehr so weider mit'm Adolf! Der werd ja ganz verricktAber der dicke Herr Schröder gab Denunziationen grundsätzlich kein Gehör. »Werd er for #Ihr# Geld meschugge, odder for #meins#? No alsofertigte er den Angeber ab.

Er dachte daran, was aus seinem ältesten Sohn werden würde, wenn er selbst nicht mehr da wäre ... »Also Gute Nacht, Binderseufzte er und humpelte durch das Portal. Kopfschüttelnd sah ihm Binder nach. Auch er seufzte jetzt. »Ja, des is e Lewephilosophierte er. »Da soll merr noch an e Gerechtigkeit glaawe! E Saustall is die ganz’ Welt! E Saustall, unn nix weider

Als das Kind endlich schlief, stieg Adolf hinauf in das Dachzimmer, das seine Zufluchtsstätte in allen Leiden geworden zu sein schien, und sprach zu seinem Schwiegervater: »Nemm Dei Sach, Großvadder, unn zieh erunner! Von heut ab wohn #ich# widder hier owweUnd da Bindegerst ihn fragend ansah, fügte er hinzu: »Ich will nix weider driwwer redde, awwer 's is besser soUnd Bindegerst fügte sich.

»Wann ich so weider laaf, bin ich morje frieh in Afrikasagte er sich und machte kehrt. Mit dem Erwachen aus seiner Seligkeit kam ihm auch die nächtliche Kälte zum Bewußtsein. Er fühlte, daß er nasse Füße hatte, und er rieb sich die roten Ohren. Eine Weile trabte er nun still und gesittet auf der Landstraße dahin, gewissermaßen schon umstrahlt von Vaterwürde.