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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Besser a Dirn kimmt von auswärts, als sie geht nach einwärts, dös steht net schön. Rosl. No no, Wastl, richtig is net mit dir. Hast vergessen, daß Mittag is? Wir sein alle schon abgfuttert, hab dir dein Essen af d' Seit gstellt. Wastl. Ich frag nach kein'm Essen. Han, Liesel, magst du's leicht habn? Hast ein weiten Weg hinter deiner; wirst hungrig sein. Liesel. No, wann viel is, gib's her. Wastl.
Heiligkreuzdunnerwetter, dös is a Unterhaltlichkeit. Bauer. Aber ehrbar halt ehrbar! Natzl. Dös schon. Hans. Mir is nur, was sich dö Rosl wird denken. Natzl. Du, Hiesl, dö halt dich eh nur zun Narren, unter der Wocha darfst ihr schöntan und 'n Sunntag geht s' mit 'm Jaga! Hans. D' Wocha hat sieben Täg! Natzl. Kimmt fürn Sunntag viel z'samm zun Lacha! Mir is nur um mei Kathrein!-Hans.
»Jetzt glaaw ich’s bald selwer,« seufzte die brave Frau, »daß es Zeit werd, daß er unner’n Bandoffel kimmt! Dem Riese Goliath sei’ Bandoffel, des wär’ so die richtige Größ’ for en. Er werd schonn ganz daub vor Zerstreutheit, die Lieb’ hat sich bei em uffs Ohr gelegt, nächstens schnappt er iwwer!« Beim Betreten seines Zimmers fand Benno auf dem Tisch einen Strauß frischer Wiesenblumen.
A Bub kimmt zun Himmel, Fragt beim Petern sich an: "Gibt's da Zithern und Dirndeln? So bist du mein Mon!" Und drauf sagt der Peter: "Dös gibt's bei uns net!" Und da kratzt sich der Bub Hinterm Waschl und geht. Der Bub kimmt zur Höll drauf, Fragt beim Teuxel sich an: "Gibt's da Zithern und Dirndeln? So bist du mein Mon!" Und drauf sagt der Teuxel: "Dös gibt's bei uns net!"
Und gar no ein Brief hat s' mir gschriebn. Grillhofer. Dir? Liesel. Jo, an dich! Grillhofer. Ah so, no, so gib. Dös kimmt allweil verwunderiger! Liesel. Und ich sollt machen, daß d'n heunt no les'st, und für dich solltst 'n vorerst lesen, hat s' gsagt. Grillhofer. No, so lesn mer 'n halt. "Lieber Grillhofer!
»Ich maan, lieb Kättche, ... es kimmt merr so vor, als ob ... als wie wann ebbes Klaanes unnerwegs wär!« »Unn was weider?« »Also is es so?« strahlte Adolf. »Is es so?« Da stand Katharina ärgerlich auf. »Ich habb Derrsch doch schonn gesacht! Frag net so dumm! Was is'n weider dabei!« Und sie ging in die Küche und schien sehr zornig zu sein. Im ersten Augenblick war Adolf verblüfft.
Es war eine lange Rede, die er hielt, es ging ihm weder der Atem noch das Lagerbier aus, und er schloß mit der überzeugenden Wendung: »Unnn woher kimmt des alls? Weil des ganze Lewe e Gemeinheit is!« »Entschuldige Se, Fräulein Katherina!« sagte Adolf und zog sein Knie zurück, denn Katharina war mit ihrem Knie an das seine gekommen.
Knechte und Mägde, darunter Michl und Annemirl, Rosl. Alle durch den Zaun auftretend. Michl. Ho, Großknecht, wehr dich! Wehr dich, sunst geht's dir schlecht. Wastl. Halt's Maul! Annemirl. Je, schau, schau! Weiß mer's doch jetzt, warum 'n Wastl kein hiesige Dirn net ansteht! Dös is sein Schatz, und der kimmt von auswärts!
Ergriffen, gerührt von dieser Selbstanklage schüttelte der überraschte Adolf wehmütig den Kopf und lächelte versöhnlich: »Laß gut sei', Großvadder! 's is net mehr zu ännern!« »Awwer leid dhut merrsch! No, vielleicht kimmt doch emal e Gelegeheit, wo ich mich erkenntlich zeige kann! Vielleicht!« »Redde merr net driwwer, Großvadder! Ich war Derr nie bees deswege!
Er rief sich jene Szene draußen auf der Waldbank ins Gedächtnis zurück, als Bindegerst ihn so unvermutet wegen des Sparkassenbuchs um Verzeihung gebeten hatte: »Vielleicht kimmt doch emal e Gelegenheit, wo ich mich erkenntlich zeige kann! Vielleicht!« Was hatte der Vater damit gemeint? Hatte er Adolf damals schon die Augen öffnen wollen?
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