Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Mai 2025


Nach kaum halbstündiger Ruhe bat der Priester jedoch um das Geleite des Mannes zum Zacherhof, wo der Jochbauer im Sterben liege. „Sell geaht heunt nimmer! Ischt ja schon völlig Nacht 'worden!“ „Ich muß hinüber, dem Sterbenden die heilige Wegzehrung bringen!“ „Ah so wohl. Hast aftn auch die Hostien bei dir?“ „Red' nicht lang' und hilf mir hinüber zum Zacher!“ „Sell geaht nit!

Da sprach der Fiedelspieler, Volker der Degen: 1924 "Verschmäht ihrs nicht, Hagen, so will ich mit euch pflegen Heunt der Schildwache bis morgen an den Tag." Da dankte Volkeren der Degen gütlich und sprach: "Nun lohn euch Gott vom Himmel, viel lieber Volker! 1925 Zu allen meinen Sorgen wünsch ich mir Niemand mehr Als nur euch alleine, befahr ich irgend Noth.

Grillhofer. Was denn? Dusterer. Bleibt's dabei? Grillhofer. Bei was? Dusterer. Beispielmäßig, fahrn mer morgn nach der Kreisstadt oder net? Grillhofer. Heunt weiß ich nix, gar nix! Geh zu! Nur eins no! Soll mal was sein, hon ich's gern bald richtig! I weiß, mer kennt dich dafür, haltst af Ordnung! Dusterer. So oder so! Lang h'rumschneiden konn i net leiden! Schau dein Einwendigs an!

Alle deine Freunde sind insgemein mir hold; Auch verdient' ich von den Degen wohl nicht anderlei Sold." "Ach nein, lieber Siegfried: wohl fürcht ich deinen Fall. 952 Mir träumte heunt von Leide, wie über dir zu Thal Fielen zwei Berge, daß ich dich nie mehr sah: Und willst du von mir scheiden, das geht mir inniglich nah."

Wonn's a kam, mir fanden schon oan Unterstand. Hans. A wohl und was f ür oan. Bauer. No, nachhert, wo denn? Natzl. In der Köhlerhüttn. Bauer. Ui, ui, ös Schlankeln, a wohl in der Köhlerhütten, no, no, ös seid's mer Feine! Der Kohlnferdl is heunt mit oaner Fuhr nach der Stadt und ös fandets seine zwoa Dirndeln allanig. Hans. Wohl wohl is eh a so.

Mein Seel, heunt gfreut mich mein Lebn! Ja ja. Na, die Freud, so a bußfertige Seel z' finden bei derer schlechten Zeit! Grillhofer. No, no, laß's nur gut sein, und wann d' meinst, so schick halt nach'm Bader! Wann amal was sein soll, so hab ich's gern bald in Richtigkeit. Ich weiß, ich weiß, mer kennt dich dafür, du haltst auf die Ordnung: Ja, ja, und no war's ja recht! Lied

Rosl. Schau doch auf! D' Horlacher-Lies is wieder da! So. Rosl. Sie müßt heunt no zu dir, hat s' gsagt. Grillhofer. Was will s'mer denn? Rosl. Na, hör nur auf sie, ich weiß's ja net. Anzengruber: Der Gwissenswurm, III. Akt, 6. Szene Sechste Szene Grillhofer und Liesel. Grillhofer. Nix, nix, Dirndl, triffst mich grad, wie ich nach meiner neuchen Wohnung ausschau. Liesel.

No, dem sein Großknecht bin ich. Willst leicht in Dienst bei ihm? Da hätt ich a a Wartl dreinzureden. Mir zwei taugen net unter ein Dach, und wann dich gleich der Bauer nahm, so rennet ich heunt no auf und davon. Liesel. Zwegn meiner brauchst kein Schuh z' zreißen. Ich bin nur auf Bsuch! Wastl. Auf Bsuch? Liesel. Jo, auf Bsuch. Wastl. So, auf Bsuch? Was willst eahm denn? Liesel.

Und nun mahnte sie sogar die drei zum Aufbruch: »Es is Wochenmarkt heunt« und stellte sich damit selbst mitten in ihre Unternehmungen, in das regelmäßige tätige Leben. Gar nichts von einer Ausgedingerin hatte sie, das war schnell zu sehn, gar nichts von der humpelnden lästigen Halbtoten, die sich hinter dem Ofen wärmt.

Aber mit dir is's net richtig, fürchtst dich in der Finstern. Rosl. Is a schon spat! Wo nur der Bauer verbleibt? Wastl. Wer weiß, muß er heunt nöt wo anderscht übernachten! Kunnt ja noch gar net da sein! Rechne dir's selber aus, zwischen a drei und vieri is er furt, drei Stund sein hin bis zur Kahlen Lehnten, drei Stund z'ruck, braucht er sich gar net viel aufzuhalten, muß's zehni vorbei werdn!

Wort des Tages

nackteste

Andere suchen