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Erlös uns von des Lebens Pein, O Herr, in deinen Gnaden Und führ uns in den Himmel ein, Das kann uns gar nicht schaden! Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 9. Szene Verwandlung Freie Gegend. Im Hintergrund ein Teil des Grillhoferschen Hauses, ein Fenster nach der Bühne zu steht offen, dessen bunte, kurze Vorhänge verwehren den Einblick in die Stube.

Wann er kimmt, Rosl, so bring ein Wein und a weng a Rauchfleisch eine. Hizt gehts. Rosl. Bhüt Gott! Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 4. Szene Vierte Szene Grillhofer und Wastl. Grillhofer. Bhüt dich Gott, Rosl! Wastl. Ich hob jo no nix gsagt. Willst no was? Wastl. Es liegt mir schon lang auf. über dein Schwagern, übern Dusterer, möcht ich mich amal ausreden. Grillhofer.

Er hat mich an oans erinnert, hon's schon lang vergessen ghabt hizt aber hat sa sich aufgriegelt, hizt sitzt's da und gibt kein Ruh mehr, der Gwissenswurm is's und da hilft kein Aufdammen. Schön, schön unterdrucken heißt's und reuig sein. Wastl.

Erlös uns von des Lebens Pein, O Herr, in deinen Gnaden Und führ uns in den Himmel ein, Das kann uns gar nicht schaden! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 1. Szene Zweiter Akt Garten des Grillhoferschen Gehöftes. Rechts, mehr vorne, präsentiert sich eine andere Ansicht des Hauses wie im ersten Akte. Verwandlung.

Dusterer. Aushalten a weng, Mona! Alle. Jo. Dusterer. Kinnts lesen? Alle. Na. Gott sei Dank! Schauts dös Petschaftsiegel drauf an. Alles in Ordnung! Dös is a Dispens vom Konsisturi; Mona, ich derf net ghaut wern! Anzengruber: Der Gwissenswurm, III. Akt, 1. Szene Dritter Akt Dekoration: Bauernstube wie im ersten Akte. Erste Szene Rosl, dann Wastl.

No, wirst doch net meinen Schwoger wirst doch net meinen?... Grillhofer. So hat mein Weib nie gredt. Dusterer. Aber, Schwoger, glaub mir... no, soll sie's nöt gsagt habn du bist krank, ich will net streiten mit dir. Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 6. Szene Sechste Szene Vorige. Leonhardt. Grüß Gott miteinander! Dusterer, dich such ich!

Dein Wohlsein! No, bleibst wohl hübsch ledig hübsch ledig und brav? Was is denn dös? Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 8. Szene Achte Szene Vorige, ohne Rosl. Dusterer. No, no is a dalkets Ding, die Rosl. Grillhofer, am Schürzenbandl bin ich ihr hängenbliebn, ja, ja, am Schürzenbandl, sunst nix! Grillhofer. Wie meinst Red?

Aber deintwegn schon gar. Hizt wirst schon Herr werdn über den sakrischen Gwissenswurm, verlaß dich drauf, es is net der erste, den ich aus'm Nest nimm! Ja ja, kannst dich verlassen! Was ich sagen wollt: wann geht's nach der Kreisstadt wann dir leichter is?

No, Gott sei Dank, daß er nur da is! Is a Zeit nach a zehni! Nur a Glück, daß er sein Schofpelz mit hat, geht zwar a wacherlwarmi Luft, aber halt do, im Fahrn! Anzengruber: Der Gwissenswurm, III. Akt, 2. Szene Zweite Szene Vorige. Grillhofer, auf Wastl gestützt, zuletzt folgt Dusterer, der sich an der Türe aufstellt, als wollte er gar nicht bemerkt werden.

Ich muß hin wird mich net umbringen, dös bissel Fahrn, wird mich nöt umbringen; mit meine eigenen Augen muß ich mich überzeugen, wie's mit ihr steht, in was für oan Elend als s' lebt! Dank der schön, da hast. Leonhardt. Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 7. Szene Siebente Szene Vorige. Rosl. Was willst, Bauer? Grillhofer.