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Gelobt sei Jesus Christus! In Ewigkeit! Grillhofer. In Ewigkeit! Grüß Gott, Schwager, grüß Gott, no, wie is dir denn wordn aufs letzte Beten? Grillhofer. Hm, besser, ja, ich mein schon a bissel besser! Verlaubst schon. Na, sollt mich freun. Ja, ja. Tats nur wieder weisen, daß ma die Krankheiten abbeten kann, is a alte Gschicht! Freilich ghört die rechte Frummheit und Bußfertigkeit dazu!

Dusterer, Wastl, Rosl stürzen zur Türe herein. Dusterer. Schau, da schau wie er Buß tut und wie dein Schatz treu is! Grillhofer. No no is a bissel viel, drei Narren af einmal! Wastl. Alsdann doch wieder gfoppt! Liesel. Aber Wastl... Grillhofer. 's is ja mein Kind! Rosl. Jesses, der Bauer hat a Kind kriegt! Wastl. No, is's halt a reich Bauerstochter und ich kann mer's Maul abwischen. Grillhofer.

quecksilber. Jetzt wollen wir ein bissel eine Abrechnung halten. Wo haben denn Sie und Ihre Mamsell Tochter die Lebensart gelernt, ehrlichen Leuten ihre Kostbarkeiten zu stehlen? Bin ich deswegen in Ihr Land gekommen? tutu. Wer hat Ihnen

Höre, Luise das Bissel Bodensatz meiner Jahre, ich gäb' es hin, hättest du den Major nie gesehen. Was sagt Er da? was? Nein, er meint es anders, der gute Vater. Er wird nicht wissen, daß Ferdinand mein ist, mir geschaffen, mir zur Freude vom Vater der Liebenden. Damals o damals ging in meiner Seele der erste Morgen auf.

Was ist es denn so Dringendes?‹ ›Wichtige Familienangelegenheiten,‹ sagt er. ›Und der Georg wird in den beiden nächsten Wochen keine Nachhilfe benötigen und der Erich erst recht nicht. Sie stehen beide in allen Gegenständen gut, und in der Mathematik, in der Georg ein bissel schwach ist, kommt die nächste Schularbeit ohnehin erst in vier Wochen.‹

»Der Kopf thut mir halt a bissel wehentgegnete Lilli, »aber gar nit viel, – gewiß nitbeteuerte sie, als Ilse sie besorgt ansah. »Morgen thut er nit mehr weh, – morgen geh ich ganz gewiß auf den Ball! Du gehst auch mitsagte sie zu ihrer Puppe, die nach ihrer Geberin, Ilse, getauft war. »Aber artig mußt halt sein, sonst wirst in dein Bett gesteckt!« –

Ich bitt' recht sehr, machen Sie kein solches Aufsehn, es ist ja gar nicht der Müh' wert, wegen der Kleinigkeit da, wegen dem bissel Eber. Dardonius. Also du hast dieses Ungetüm erlegt? Simplizius. So schmeichl' ich mir. Krieger. Wir waren alle Zeugen. Dardonius. Heldenmütiger Mann, sieh hier des Dankes Tränen in den Augen meines Volkes. Simplizius.

»Das ist die Medizin, nichtwahrDie Mutter kramte am Fensterbrett »wo ist aber das Löfferl?« »Ich hab ka Löfferl ich trink mir e bissel aus dem Fläschel.« »Aber da kannst du doch nie wissen, wie viel.« »Mei Deige! Bis ich halt genug habDie Mutter kramte weiter: »Und das Thermometer, zerbrochen

Ich war in der Küche und sah alles mit an; mein Luischen kann allerhand schnackische Lieder, auch ein schwäbisches, ich weiß nicht, wer sie es gelehrt hat; wie nun der Graf hinter ihr steht, fängt der Unband an zu singen: "''n bissel schwarz und 'n bissel weiß, 'n bissel polnisch und 'n bissel deutsch, 'n bissel weiß und 'n bissel schwarz, 'n bissel falsch ist mei Schatz!

Zwar sehen konnt er da kein Bissel, Indessen sein getreuer Rüssel, Ein Nervensitz voll Zartgefühl, Führt sicher zum erwünschten Ziel. Als Nahrung hat er sich erlesen Die Leckerbissen der Chinesen, Den Regenwurm und Engerling, Wovon er vielfach fette fing. Die Folge war, was ja kein Wunder, Sein Bäuchlein wurde täglich runder, Und wie das häufig so der Brauch, Der Stolz wuchs mit dem Bauche auch.