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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Ich war in der Küche und sah alles mit an; mein Luischen kann allerhand schnackische Lieder, auch ein schwäbisches, ich weiß nicht, wer sie es gelehrt hat; wie nun der Graf hinter ihr steht, fängt der Unband an zu singen: "''n bissel schwarz und 'n bissel weiß, 'n bissel polnisch und 'n bissel deutsch, 'n bissel weiß und 'n bissel schwarz, 'n bissel falsch ist mei Schatz!
"Schade! Jammerschade!" lachte Berner über die sprachselige Wirtin. "Und wie gut der Herr ist! Denken Sie sich nur, hinten im Garten, wo es nun freilich zu jetziger Jahreszeit nicht mehr schön ist, sitzt mein Luischen, das Dingelchen ist jetzt acht Jahre und schon recht vernünftig, sitzt es im Garten und weiß nicht, daß ein so vornehmer Herr hinter ihm steht.
Rudolf: Aber, Kinder, nun bindet mich doch los, ich muß doch meine Frau umarmen! So Nimm das Le'ben leicht, Nimm das Le'ben leicht; Nimm es lei'cht, Nimm es lei'cht! Tra la ra' la ra Tra la' la Tra l'la' la La la'. Nun aber, Luischen, beginnen wir unsere Hochzeits-Reise! Die Gäste alle: Viel Vergnügen und Glück auf den Weg! Alle: Bravo, bravo! Dr.
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