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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Nachdem der Bursch im Heere ausgedient hatte, ließ er sich in Ottenheim nieder und heirathete die reiche Bauerstochter. Einst mußte er die Gemeindewiesen mähen helfen, wobei er gerade auf die Grube zu stehen kam. Beim ersten Hieb, welchen er in's Gras that, wurde die Sense voll Blut; erschrocken wischte er es ab und verließ gleich die Stelle.
Wenn man ihn ärgern wollte, brauchte man bloß eine junge Dorfmagd oder Bauerstochter des Sonntags an seinem Haus vorbeigehen zu lassen.
Imgjor hatte Prestö mit starrem Ausdruck zugehört. So kalt, so nüchtern, so voller Bedenken hatte er gesprochen, so gefühllos das alles vorgebracht! So ganz anders hatte nun, da sie ein armes Geschöpf war, ärmer als irgend eine Bauerstochter in Kneedeholm, seine Rede gelautet! Statt der bisherigen stürmischen Worte, statt des zärtlichen Flehens, statt der Beteuerungen und Bitten, ihm zu folgen, ihm zu glauben und zu vertrauen, alles leicht zu nehmen, nur ihr künftiges Glück und die großen Ziele ins Auge zu fassen
Mordthat offenbart. Zu Ottenheim hatte ein armes Mädchen mit einem vermöglichen Burschen, der Soldat war, Bekanntschaft und wurde in Folge davon schwanger. Dessenungeachtet bewarb er sich bald darauf um eine reiche Bauerstochter, und weil er befürchtete, daß jenes Mädchen ihm hinderlich sey, beschloß er, es aus dem Wege zu räumen.
Dusterer, Wastl, Rosl stürzen zur Türe herein. Dusterer. Schau, da schau wie er Buß tut und wie dein Schatz treu is! Grillhofer. No no is a bissel viel, drei Narren af einmal! Wastl. Alsdann doch wieder gfoppt! Liesel. Aber Wastl... Grillhofer. 's is ja mein Kind! Rosl. Jesses, der Bauer hat a Kind kriegt! Wastl. No, is's halt a reich Bauerstochter und ich kann mer's Maul abwischen. Grillhofer.
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