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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Aber obgleich der Unterbefehlshaber sich seiner Überlegenheit an Fähigkeiten und Kenntnissen bewußt war, obgleich er sich nur mit Unmuth den Befehlen eines Vorgesetzten unterwarf, den er verachtete, und obgleich er für die Armee das Schlimmste befürchtete, so bewahrte er dennoch die ihn auszeichnende Selbstbeherrschung und verbarg seine Gefühle so gut, daß Feversham seine folgsame Thätigkeit lobte und sich vornahm, dem Könige davon zu berichten .
War es Koketterie von Havelaar, da er zu Natal einem Hunde Sappho hiess das Tier in die Flussmündung nachsprang, weil er befürchtete, dass das noch junge Tier nicht gut genug schwimmen könne, um den Haien zu entgehen, die dort so zahlreich waren? Ich kann an ein derartiges Kokettieren mit Gutherzigkeit schwerer glauben, als an die Gutherzigkeit selbst.
Aber der Pfarrer wich ihm aus, er lenkte das Gespräch ab, als befürchtete er, daß es galt, ihn selbst zu erforschen, denn er gedachte seines eigenen Mißgeschicks in der Einöde. Endlich riet er Fridlin, sich Gedanken aus dem Kopf zu schlagen, die nicht von Vernunft geleitet und nicht redlich seien. Der Morgen nahte über der Ebene.
Aber Fräulein Rottenmeier war entschlossen, ihre Tage nicht mehr in Schrecken zuzubringen, und sie wusste sich zu helfen. Bis dahin hatte sie den beiden Kindern nichts von der Geistererscheinung gesagt, denn sie befürchtete, die Kinder würden vor Furcht Tag und Nacht keinen Augenblick mehr allein bleiben wollen, und das konnte sehr unbequeme Folgen für sie haben.
Sie ging in den Garten hinaus, streckte ihren Krückstock über alle Rosenstöcke aus und diese versanken sofort in die schwarze Erde. Die Alte befürchtete, daß Gerda beim Anblick der Rosen ihrer eigenen gedenken, sich dadurch des kleinen Kay erinnern und dann davonlaufen würde. Jetzt führte sie Gerda in den Blumengarten hinaus. Welch’ ein Duft, welch’ eine Pracht herrschte hier!
Als die übrigen fünf Jäger sich zur Stelle eingefunden hatten, beschloß man, die Vertiefung zu umzingeln und namentlich den dem Hügel zugekehrten Rand derselben scharf im Auge zu behalten, weil man nach dieser Seite einen Fluchtversuch der Löwin befürchtete.
Man befürchtete sofort den Verlust der Ansprüche auf militärisch geräumte Gebiete, man setzte lieber eine ganze Armee auf das Spiel, als daß man, wie es hieß, die Preisgabe „der altbulgarischen Stadt Ochrida“ vor dem eigenen Lande zu verantworten wagte. Wir werden später sehen, wohin uns unsere großen Zugeständnisse an Bulgarien noch führen sollten.
Aber Fräulein Rottenmeier war entschlossen, ihre Tage nicht mehr in Schrecken zuzubringen, und sie wusste sich zu helfen. Bis dahin hatte sie den beiden Kindern nichts von der Geistererscheinung gesagt, denn sie befürchtete, die Kinder würden vor Furcht Tag und Nacht keinen Augenblick mehr allein bleiben wollen, und das konnte sehr unbequeme Folgen für sie haben.
Franz aber verfolgte seinen teuflischen Plan. Ein Mann, den er selbst geschickt hatte, kam eines Tages zum alten Grafen Moor und sagte, daß er ein Kamerad seines Sohnes Karl gewesen sei und daß er nun komme, um dem Vater seines Sohnes Tod mitzuteilen. Der alte Vater hörte und glaubte es und wurde so unglücklich und so krank, daß man sein nahes Ende befürchtete.
Die Luft ward schwül in dem unglücklichen Lande. Die Reichenbach befürchtete einen Aufstand; irgend etwas, stellte sie dem Kurfürsten vor, müsse geschehen, um das mißhandelte Volk zu beschwichtigen. Da nun der Kurfürst nicht mit Preußen gehen wollte, so schloß er den Eimbecker Vertrag, der mindestens an der hannoverschen Grenze Erleichterungen versprach.
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