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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Sie suchte zu erforschen, ob einer vor dem andern hiezu den Anlaß gäbe; aber sie konnte keinen Unterschied bemerken. Beide zeigten sich überhaupt geselliger. Bei ihren Unterhaltungen schienen sie zu bedenken, was Ottiliens Teilnahme zu erregen geeignet sein möchte, was ihren Einsichten, ihren übrigen Kenntnissen gemäß wäre. Beim Lesen und Erzählen hielten sie inne, bis sie wiederkam.
Wiewohl dein Auge mich nicht sah, war ich doch Nacht und Tag um dich. Als du dann später auf die Wanderung gingst, wollte ich dein innerstes Herz erforschen, darum verwandelte ich mich in den verwundeten Mann, dem du im Walde zu Hülfe kamst, und schenkte dir das Strömlings-Schächtelchen, das nie leer werden durfte.
Beim Morgengrauen hatte ich die Wache. Durch ein sich nahendes Geräusch aufmerksam gemacht, lugte ich zum Spalt hinaus und sah einen Mann, der sich vorsichtig herbeischlich. Ich erkannte in ihm einen der Ateïbeh und trat hinaus. »Allah sei Dank, daß ich dich sehe, Effendi!« begrüßte er mich. »Der Scheik hat mich vorausgesandt, um zu erforschen, ob ihr hier zu finden seid.
Sie ließ es sich noch einmal sagen und schien leicht zu zweifeln. Ich nahm wahr, daß ich doch sehr laut sprechen mußte, wenn ich verstanden werden wollte. »Was erforschen Sie?« fragte sie. Wir gingen nun langsam nebeneinander die Gartenwege entlang. »Seetiere!«, schrie ich in das Rohr. »So, so ...« sagte sie nachdenklich. »Seetiere. Wohl auch Algen?«
Es währte lange, ehe sich der Gefängniswärter entschließen konnte, in die Zelle zu gehen, die doch schon wochenlang leer war; er glaubte, es gehe ein toller Spuk darin um und mit der größten Angst öffnete er endlich die Tür, um die Ursache dieses ungewöhnlichen Lärmens zu erforschen.
In einer Welt zu funktionieren, die wir durch die Brille der Schriftkultur lesen, macht uns oft blind für das, was die Schriftkultur nicht einschließt. Ein Reich der Tatsachen und möglicher Abstraktionen, das mit der Welt des Seins, über die die Sprache berichtet, nur schwer verglichen werden kann, bleibt noch zu erforschen.
Da wollte Paul Seebeck Frau von Zeuthens Kindern eine Freude machen und ließ sich zwei kräftige Pferdchen mit dicken, behaarten Beinen kommen. An einem Sonntage machten sich Hedwig und Felix auf, um das Innere der Insel zu erforschen. In den Satteltaschen hatten sie Essen für sich mit, und auf den Rücken der Pferdchen hatten sie Heu aufgeschnallt.
Mehrere von Denen, die zu einer Conferenz mit ihm eingeladen worden waren, nahmen aus seinem Schlafzimmer Geld mit fort, das sie aus königlicher Hand empfangen hatten. Die Richter, die sich gerade auf ihrer Frühjahrsrundreise befanden, erhielten Befehl vom Könige, die noch in der Provinz zurückgebliebenen Mitglieder zu besuchen und die Gesinnungen jedes Einzelnen zu erforschen.
Den Gelehrten und höher Gebildeten war es jedoch kaum bekannt, und die frommen Hüttenbewohner und Handwerker hatten sich bereits seit einem Jahrhundert daran erfreut, als es endlich von einem in der Literatur sehr hochstehenden Manne öffentlich empfohlen wurde. Die Kritik ließ sich nun herab, das Geheimniß einer so ausgedehnten und dauernden Popularität zu erforschen.
Und so kann ich denn diesmal antworten: "Des gegenwärtigen Verhältnisses hab' ich mich nicht zu schämen, meine Absicht ist, einen edlen Familienkreis in allen seinen Gliedern erwünscht verbunden herzustellen; der Weg ist bezeichnet. Ich soll erforschen, was edle Seelen auseinanderhält, soll Hindernisse wegräumen, von welcher Art sie auch seien."
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