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Aktualisiert: 18. Juni 2025


stellungsverlaufes welches unangenehme Gefühle erregt. Immer also bilden die Vorstellungen das Mittelglied zwischen Empfindung und Gefühl. Die weiterfolgenden Auseinandersetzungen werden diesen Satz noch näher beweisen helfen. Wir haben uns hier zunächst ganz im Allgemeinen mit den Gefühlen der Lust und Unlust zu beschäftigen, und wollen vor Allem ihre Quellen noch näher erforschen.

"Is di beter, Johannes?" Sie hielt das Couvert gegen den Tag, um dessen Inhalt zu erforschen. "Von Schulze", sagte sie. "Is woll de Reknung för dat Klaveerstimmen." Der Briefträger, noch ohne Ahnung von dem Unglück, das die Familie betroffen hatte, erfuhr erst davon auf der Straße, durch ein Mädchen des Nachbarhauses. Er hatte auch für Frau Caroline Wittfoth einen Brief.

Wilhelm war eben im Begriff, Nataliens Gedanken sowohl ueber diese Paradoxen zu erforschen als auch ueber die geheimnisvolle Gesellschaft von ihr Aufschluesse zu begehren, als der Medikus hereintrat und nach dem ersten Willkommen sogleich von Mignons Zustande zu sprechen anfing.

Schon während ich so sprach, hatte sich jener Rechtsgelehrte zum Reden fertig gemacht und sich entschlossen, jene übliche Methode der Schuldisputanten anzuwenden, die sorgfältiger wiederholen als antworten; in dem Grade macht für sie ihr Gedächtnis einen guten Teil ihres Ruhmes aus. »Was du da sagst, klingt in der Tat recht hübsch«, erwiderte er. »Freilich darf man nicht vergessen, daß du als Fremder über diese Dinge mehr nur etwas hast hören als genau erforschen können, was ich mit wenigen Worten beweisen werde.

»Es gibt keinen andern Stern, Olivia, aber das Leben ist unendlich. Die wir begraben haben, die tragen uns; warum sie vernichtet worden sind, ist nicht zu erforschen. Zu fühlen ist es, glauben muß man; kann man das nicht, dann ist es freilich zum Verrücktwerden.« »Was fühlen? Was glaubenbrach Olivia leidenschaftlich aus. »Die höhere Ordnung, Olivia. Du warst ja nahe, es zu nennen: Gott!

»Du mußt einmal zu erforschen versuchen, zu welchem Stamme er gehört hat. In welcher Sprache redest du zu dem Esel?« »In der türkischen.« »Wenn nun die Seele ein Perser, ein Araber oder gar ein Giaur gewesen ist, der das Türkische gar nicht versteht?« »Allah akbar, das ist wahr! Daran habe ich gar nicht gedacht!« »Warum schüttelt der Esel stets den Kopf, wenn du zu ihm redest?

BENVOLIO Mein edler Oheim, wisset Ihr den Grund? MONTAGUE Ich weiß ihn nicht und kann ihn nicht erforschen. BENVOLIO Lagt Ihr ihm jemals schon deswegen an? MONTAGUE Ich selbst sowohl als mancher andre Freund.

Daß ich mein Herz mit jedem Tag Vor dir, o Gott! erforschen mag, Ob Liebe, Demuth, Fried und Treu, Die Frucht des Geistes, in ihm sey; Daß ich zu dir um Gnade fleh, Stets meiner Schwachheit widersteh, Und einstens in des Glaubens Macht Mit Freuden ruf; Es ist vollbracht! Um Ergebung in den göttlichen Willen.

In Ansehung dieses empirischen Charakters gibt es also keine Freiheit, und nach diesem können wir doch allein den Menschen betrachten, wenn wir lediglich beobachten, und, wie es in der Anthropologie geschieht, von seinen Handlungen die bewegenden Ursachen physiologisch erforschen wollen.

Als aber die Skythen mit ihrem Prahlen immer frecher wurden, und zugleich aus Sogdiana die bedrohlichsten Nachrichten einliefen, ließ der König seinen Zeichendeuter Aristandros zum zweiten Male opfern und den Willen der Götter erforschen; wieder verkündeten die Opfer nichts Gutes, sie bezeichneten persönliche Gefahr für den König.

Wort des Tages

kristiansborg

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