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Aktualisiert: 12. Juli 2025
REBEKKA. Nun und? BRENDEL. Der Sieg ist ihm sicher. Aber, wohlgemerkt, unter einer unerläßlichen Bedingung. REBEKKA. Und die wäre? Daß die Frau, die ihn liebt, fröhlich in die Küche geht und ihren feinen rosaweißen kleinen Finger abhackt, =hier=, just hier am Mittelglied. Item, daß bemeldetes liebendes Weib wiederum fröhlich sich dies so unvergleichlich geformte linke Ohr abschneidet.
Denn dieses als Timokratie bezeichnete politische System, wonach die staatlichen Rechte und Pflichten der Bürger sich nach dem Verhältnisse ihres Besitzes bemessen, ist nicht als die Schöpfung eines Mannes, vielmehr als ein notwendiges Mittelglied zwischen Aristokratie und Demokratie mit eigener gesetzmäßiger Entwicklung zu betrachten. Wahl und Erlosung wurden in der Weise kombiniert, daß z.
Immer aber konnten die geschnittenen Steine als ein herrliches Mittelglied eingeschoben werden, wenn die Unterhaltung irgend lückenhaft zu werden drohte. Ich von meiner Seite konnte freilich nur das Poetische schätzen, das Motiv selbst, Komposition, Darstellung überhaupt beurteilen und rühmen, dagegen die Freunde dabei noch ganz andere Betrachtungen anzustellen gewohnt waren.
Wenn eine Sprache als Mittelglied zwischen zwei anderen erscheint, so weiss jeder Sprachforscher, dass dies ebenso wohl und haeufiger auf organischer Entwicklung beruht als auf aeusserlicher Mischung. Lange bevor eine staedtische Ansiedlung am Tiber entstand, moegen jene Ramner, Titier, Lucerer erst vereinzelt, spaeter vereinigt auf den roemischen Huegeln ihre Burg gehabt und von den umliegenden Doerfern aus ihre Aecker bestellt haben.
Will man von dieser unmittelbar auf die Wirkung des Werkes folgern, oder diese aus jener erklären, so kann der Schlußsatz vielleicht richtig ausfallen, aber das wichtigste Mittelglied der Deduktion, nämlich die Musik selbst, wurde übersprungen.
Auf diese Weise stehen sie da als ein Mittelglied zwischen der Aktiengesellschaft, welche die freie wirtschaftlich-kapitalistische Form verkörpert, und einem behördlichen Organismus; eine Wirtschaftsform, die vielleicht in kommende Zeiten hinüberdeutet.
Bestätigung und weitere Aufklärung ließ nicht lange auf sich warten. In der dritten Abteilung des ersten Bandes seiner Allgemeinen Geschichte der Philosophie schildert uns Deussen in der Tat die Philosophie des epischen Zeitalters, speziell auch die Philosophie der Bhagavadgîtâ als eine Übergangsphilosophie der soeben angedeuteten Art, für welche er die Zeit etwa von dem Jahre 500-200 vor Chr. in Anspruch nimmt. Er weist mit vollem Rechte darauf hin, daß schon die Sprache und die Metrik des großen Epos in der Mitte stehen und einen Übergang bilden von der Zeit des Veda zu derjenigen des klassischen Sanskrit, im indischen Mittelalter. »Mehr aber noch als Sprache und Metrum sind es die im Mahâbhârata vorliegenden philosophischen Gedanken welche unzweifelhaft das verbindende Mittelglied zwischen der Vedaphilosophie der Upanishaden und den philosophischen Systemen der klassischen Zeit, vor allem dem späteren Sânkhya bilden« . »Und wo sonst, wenn nicht in diesen, nach Sprache, Metrik und Gedanken zwischen der vedischen und der klassischen Literatur die Mitte haltenden epischen Texten hätten wir den Übergang vom Idealismus der älteren Upanishads zum Realismus des klassischen Sânkhya zu suchen?
stellungsverlaufes welches unangenehme Gefühle erregt. Immer also bilden die Vorstellungen das Mittelglied zwischen Empfindung und Gefühl. Die weiterfolgenden Auseinandersetzungen werden diesen Satz noch näher beweisen helfen. Wir haben uns hier zunächst ganz im Allgemeinen mit den Gefühlen der Lust und Unlust zu beschäftigen, und wollen vor Allem ihre Quellen noch näher erforschen.
Die Eigenschaft ist das Endglied des Substanzverhältnisses, der Vorgang das Mittelglied des Ursachverhältnisses, die Beziehung das, was die Zusammenfassung der einzelnen Wahrheiten zu dem System oder Reiche der Einen Wahrheit ermöglicht.
Gerade da, wo man glauben könnte, daß das Wasser seinen ewigen Kreislauf ununterbrochen ausführen könne, an diesen Küsten nämlich, zeigt sich diese Samhara als Ausnahme, die höchstens als Mittelglied zwischen Steppe und Wüste angesehen werden kann.
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