Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Mai 2025


"Du hältst mich für schuldig, ich bin es auch, aber nicht, wie du denkst. Komm, damit ich nur den einzigen Trost habe, von dir ganz gekannt zu sein, es gehe mir nachher, wie es wolle." "Nicht um meinetwillen allein, auch um dein selbst willen fleh ich dich an zu kommen. Ich fühle die unerträglichen Schmerzen, die du leidest, indem du mich fliehst; komm, daß unsere Trennung weniger grausam werde!

Ich geh davon, Denn ich muß zum Oberon. Helena. Demetrius, sollt's auch mein Tod sein, steh! Demetrius. O quäle mich nicht so! Fort, sag ich, geh! Helena. Ach, du verlässest mich im Dunkel hier? Demetrius. Ich geh allein; du bleib, das rar ich dir. Helena. Die tolle Jagd, sie macht mir weh und bange; Je mehr ich fleh, je minder ich erlange. Wo Hermia ruhen mag?

Richard nur lebt, der Hölle schwarzer Spürer, Als Mäkler aufbewahrt, der Seelen kauft Und hin sie sendet: aber bald, ja bald Erfolgt sein kläglich, unbeklagtes Ende. Die Erde gähnt, die Hölle brennt, Die Teufel brüllen, Heil'ge beten, Auf daß er schleunig werde weggerafft. Vernichte, lieber Gott, ich fleh dich an, Den Pfandschein seines Lebens, daß ich noch Dies Wort erleben mag: der Hund ist tot!

Nun sieh, jetzt schenktest du das Leben mir! Nun fleh ich jeden Segen dir herab, Den, von dem Thron der Wolken, Seraphin Auf Heldenhäupter jauchzend niederschütten: Geh und bekrieg, o Herr, und überwinde Den Weltkreis, der dir trotzt denn du bists wert! Der Kurfürst. Wache! Führt ihn zurück in sein Gefängnis! Achter Auftritt Natalie und die Kurfürstin zeigen sich unter der Tür. Hofdamen folgen.

Da steht der holde Lebensengel mächtig Vor mir, und tausend Blumen schüttet er Und tausend goldne Früchte lebenduftend Aus reichem Füllhorn strömend vor mir aus, Das Herz geht auf im warmen Strahl der Sonne, Und neu erwacht in der erstorbnen Brust Die Hoffnung wieder und die Lebenslust. Isabella. Fleh' ihn, dich oder Niemand wird er hören, Daß er den Stab nicht raube dir und mir. Beatrice.

Von Haus und Herd vertrieben, ausgestoßen Fleh ich zum Gastfreund um ein schützend Dach. Kreusa. Fürwahr er ist's! Sieh Vater es ist Jason! Ich bin es, so wie du es bist, Kreusa, Dieselbe noch, in heitrer Milde strahlend. O führe mich zu deinem Vater hin, Der ernst dort steht, den Blick mir zugewandt Und zögert mit dem Gegengruß, ich weiß nicht Ob Jason zürnend oder seiner Schuld.

»Versuchung ... ja ... ich hab' so lange dagegen gekämpft, gegen die Versuchung; und ein Blick in dein Gesicht sagt mir heut wie vor Jahren, wie zwecklos Du ... halt mich fest ... halt jetzt mich fest ...« Ihre Stimme versagte. Er löste sich sanft von ihr und sah sie mit überströmenden Augen an. »Weil ich dich lieber habe als mein Leben, Gertrud, fleh' ich dich an: Komm zu dir!

Was ist das? Alles schweigt! Sie zeigen sich nicht? Zürnt ihr mir, oder betrat ein Fuß, Eines Frevlers Fuß Die heilige Stätte? Angst befällt mich, Schauer faßt mich! Allgewaltige! Lauscht meinem Rufen, Hört Medeens Stimme! Eure Freundin ist's die ruft. Ich fleh' ich verlang' es Erscheinet, erscheint! Ha! Jason. Verfluchte Zauberin, du bist am Ende, Erschienen ist, der dich vernichten wird.

Der Prinz von Homburg. O Gottes Welt, o Mutter, ist so schön! Laß mich nicht, fleh ich, eh die Stunde schlägt, Zu jenen schwarzen Schatten niedersteigen! Mag er doch sonst, wenn ich gefehlt, mich strafen, Warum die Kugel eben muß es sein? Mag er mich meiner

Aber sie wehrte sich dagegen. »Sprich nicht mehr davon, ich fleh' dich an ... aus Mitleid sprich nicht mehr davon ... Es darf ja nicht seinDoch Maggie wurde immer erregter in ihren Worten.

Wort des Tages

feuerhimmels

Andere suchen