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Aktualisiert: 26. Mai 2025
"Du hältst mich für schuldig, ich bin es auch, aber nicht, wie du denkst. Komm, damit ich nur den einzigen Trost habe, von dir ganz gekannt zu sein, es gehe mir nachher, wie es wolle." "Nicht um meinetwillen allein, auch um dein selbst willen fleh ich dich an zu kommen. Ich fühle die unerträglichen Schmerzen, die du leidest, indem du mich fliehst; komm, daß unsere Trennung weniger grausam werde!
77 Mir kostet's nichts von allem mich zu scheiden Was ich besaß; mein Herz und deine Lieb' ersetzt Mir alles; und, so tief das Glück herab mich setzt, Bleibst Du mir nur, so werd' ich keine neiden Die sich durch Gold und Purpur glücklich schätzt. Nur, daß Du leidest, ist Amandens wahres Leiden! Ein trüber Blick, ein Ach, das dir entfährt, Ist was mir tausendfach die eigne Noth erschwert.
»Lucifer, der du Unrecht leidest, ich grüße dich!« soll er sich einprägen als Erkennungszeichen.
Er wich während des Tages nicht von ihm, er liess ihn zur Nacht auf seinem eigenen Lager schlafen, er wusch und verband ihn, streichelte, tröstete und bemitleidete ihn mit unermüdlicher Freude und Sorgfalt. »Schmerzt es sehr?« sagte er. »Ja, ja, Du leidest bitterlich, mein armes Tier! Aber sei still, wir müssen es ertragen« ... Sein Gesicht war ruhig, wehmütig und glücklich bei solchen Worten.
Ich seh's, du leidest, Und unser Werk wir geben's auf von heut. Libussa. Baut eure Stadt, denn sie wird blühn und grünen. Wie eine Fahne einigen das Volk. Und tüchtig wird das Volk sein, treu und bieder, Geduldig harrend bis die Zeit an ihm.
Tuend leidest du und leidend tust du. Leid aus sich hinaus verlegt, nennt sich Tat. Wir blinden Menschen erkennen das Leid nicht, wenn wir es Tat nennen. Durch Tat ist Leid, durch Leid Tat. Ich tue das Leid, ich leide die Tat. Ich tue oder dulde Leid. Ich leide, weil du mir Leid antust; ich leide, wenn du mir leid tust. Ich mache mich selbst leiden. Ich empfinde mich außer mir, ich leide in dir.
Wie traurig, wie trostlos starrte der Frau das Leben und die Zukunft entgegen! Heute war sie, von Teut wiederholt ermuntert, einmal wieder hinausgefahren und hatte sich hineingeträumt für Stunden in die alten sorglosen Zeiten. Ihre Gedanken wurden aber durch die Erinnerung an Carlitos unterbrochen. „Carlos, mein Carlos!“ flüsterte sie. „Ich leide entsetzlich, weil ich weiß, daß Du leidest.
»Aber so ganz einfach ein Schmerz? Du fühlst, daß du leidest, und du willst dem entgehen? Ganz einfach und ohne Komplikation?« Basini fand keine Antwort. »Nun ja, ich frage nur so nebenher, nicht genau genug. Aber das ist ja gleichgültig. Ich habe nichts mehr mit dir zu tun; ich sagte es schon. Ich vermag in deiner Gesellschaft nicht das geringste mehr zu fühlen. Mach, was du willst
Im nächsten Augenblicke lag er auf dem Sofa, und Tobias kniete vor ihm, drückte ein Tuch auf die Wunde und stammelte: »Mein armes Tier! Mein armes Tier! Wie traurig alles ist! Wie traurig wir beide sind! Leidest Du? Ja, ja, ich weiss, Du leidest ... wie kläglich Du da vor mir liegst! Aber ich, ich bin bei Dir! Ich tröste Dich! Ich werde mein bestes Taschentuch«
Ich rate dir: sei fest, mannhaft trotzig, zeig es ihr nicht, daß du leidest durch sie und gib dich ganz, wie du bist das heißt, streife alles Gemachte und Gezierte ab und schau in dich hinein, ob du wirklich ein ganzer Kerl bist ein ganzer Mann. Und lerne arbeiten! Dann kanns nicht fehlen!« Diese Rede erfüllte ihn anfänglich mit geheimem Ingrimm.
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